Gestalten Sie aktiv an dieser Webseite mit! Das Thema Krebs, Tumore, Metastasen, Behandlungsmöglichkeiten, Nahrungsergänzungen und Stand der Wissenschaft und Medizin ist sehr weitreichend. So ist es für eine einzelne Person unmöglich, alle möglichen therapeutischen Massnahmen hier zu dokumentieren oder für Krebs geeignete Nahrungsergänzungen vorzustellen.
Wenn Sie aber Erkenntnisse zu neuen Behandlungsmöglichkeiten oder Nahrungsergänzungen haben, so senden Sie mir doch einfach den Text oder den Link und ich kann die Webseite entsprechend erweitern, so dass andere Besucher der Webseite davon profitieren können.
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Das wichtigste in Kürze
Was ist Krebs
Krebs ist ein Sammelbegriff für Krankheiten mit gemeinsamen Merkmalen:
Wie wird Krebs noch bezeichnet?
Andere Bezeichnungen für Krebs sind:
Bei den meisten Krebsarten bilden die Krebszellen eine Geschwulst, welche man auch Tumor nennt. Was sind gutartige Tumore?
Gutartige Tumore werden auch Benigne Tumore genannt. Unkontrolliertes Zellwachstum (Geschwulst, Gewebswucherung), das keine Metastasen bildet, ist keine Krebserkrankung. Man spricht dann von gutartigen Tumoren. Sie sind örtlich beschränkt, d.h. sie kapseln sich von dem umliegenden Gewebe ab und stellen keine unmittelbare Gefahr dar. Allerdings kann auch ein gutartiger Tumor gefährlich werden, weil er durch sein Wachstum anderes Gewebe schädigt oder verdrängt. Bösartige tumore
Bösartige (Maligne) Tumore entstehen aus Milliarden entarteter Zellen, die ursprünglich aus genetisch mutierenden bösartigen Ursprungszellen, die sich wieder und wieder geteilt haben, entstammen. Diese Krebszellen dringen in benachbartes Gewebe ein, siedeln sich dort an und zerstören es. Normalerweise wird eine solche Form von "biologischer Anarchie" im Körper durch ein ganzes System von Kontrollmechanismen unterdrückt. Ein Kennzeichen von Krebszellen ist jedoch, dass sie sich nicht mehr den normalen Regelmechanismen unterwerfen und durch kontinuierliche Teilung unsterblich werden. Darüber hinaus können Krebszellen durch bestimmte Wachstumsfaktoren die Bildung von Blut- und Lymphgefäßen begünstigen und auch selbst in diese Gefäßbahnen eindringen. Dadurch werden sie im ganzen Körper verschleppt und gelangen in andere Organe. In diesem Fall bilden sich Tochtergeschwülste (Metastasen), die lebenswichtige Organe wie zum Beispiel Lunge, Leber etc. bis zur Funktionsunfähigkeit schädigen und zerstören können. Was sind Metastasen
Bei einigen Krebspatienten migrieren Zellen aus dem Primärtumor in andere Organe oder Gewebe und bilden dort eine oder mehrere neue Geschwülste, die als Metastasen bezeichnet werden. Zum Beispiel kann der Primärtumor im Darm lokalisiert sein, was bedeutet, dass der Patient oder die Patientin an Darmkrebs leidet. Die Metastasen können sich dann in der Leber bilden, was als Lebermetastasen bezeichnet wird. Diese Geschwülste sind jedoch keine primären Leberkrebsarten, da die Krebszellen ihren Ursprung im Darm haben. Die Zellen des Primärtumors können sich entweder lymphogen über die Lymphbahnen, hämatogen über das Blut oder kavitär über eine benachbarte Körperhöhle wie den Bauchraum verbreiten. Tumoren können in verschiedene Gewebe metastasieren. Metastasen in der Nähe des Primärtumors werden von Medizinern als lokale, regionale oder regionäre Metastasen bezeichnet und können sich beispielsweise in den Lymphknoten in der Umgebung des Tumors befinden. Tochtergeschwülste, die in entfernteren Organen oder Geweben auftreten, werden als Fernmetastasen bezeichnet.
Wenn Dir jemand sagt „Was du hast Krebs? Dann musst du bloss xy nehmen und du bist den Krebs los“ dann nimm seinen Rat an, aber befolge diesen nicht. Denn es gibt über 470 verschiedene Krebsarten und jede Ausprägung und jeder Körper ist anders. Deshalb gibt es auch keine genau festdefinierten Ablaufpläne, was man bei welchem Krebs wie machen sollte.
Aus diesem Grund gibt es auch bis heute keine Internationale Datenbank, in welcher Krebsereignisse und die darauffolgenden Behandlungen erfasst sind, denn dies kann man nicht klar strukturieren und dort erfasste Lösungen könnte man nicht einfach 1:1 auf eine andere Person mit derselben Krebsart übertragen. Stand heute gibt es keine verifizierte Behandlung bei Krebs, welche 100% funktioniert. Eine solche Therapielösung ist vergleichbar mit einer Diät. Wenn es auch nur eine Diät geben würde, welche 100% funktionieren würde, dann wären alle anderen Diäten komplett überflüssig. Ein gutes Beispiel ist hier Prostatakrebs. So gibt es Personen, welche diesen Krebs bekämpfen ganz ohne Prostatektomie (operative Entfernung der Prostata) während andere diese Operation machen (je nach Grösse des Tumors (Gleason Score)). Danach wiederum kann es sein, dass die verantwortlichen Mediziner nichts weiter machen und nur der so genannte PSA Wert überwacht wird und wenn dieser ansteigt, werden wieder Massnahmen getroffen, während andere Betroffene nach der Operation noch Resttumore haben und danach zwischen 25 und 40 Bestrahlung benötigen. Und auch dann kann es sein, dass es zusätzlich noch eine Hormontherapie benötigt. Die Lösung liegt also mit Sicherheit in der Kombination der Möglichkeiten der Krebsbehandlung auf medizinischer und naturheilkundlicher Basis. Alle Krebsbetroffenen fürchten sich vor Metastasen! Und somit ist der Kampf gegen Krebs auch immer ein Kampf gegen die Zeit. Wenn es also 20 verschiedene Lebensmittel, Kräuter, Nahrungsergänzungen (und es gibt weitaus mehr) und Gewürze gibt, von denen man weiss, dass diese Krebszellen angreifen, so sollte man unbedingt darauf zugreifen. Und wer den 1. Abschnitt dieses Textes genau gelesen hat, dem ist nun klar, dass es aber nicht garantiert ist, dass genau dieses Produkt bei diesem Krebs in diesem Stadium bei einem Menschen mit diesem Immunsystem und diesen Therapien und Behandlungsoptionen auch wirklich funktioniert. Und da es stets ein Kampf gegen die Zeit ist, sollte man so viel wie möglich kombinieren und parallel machen.
Die Lösung liegt auch hier in der Kombination. Parasitenkur, Zappen, Basenbad und Elektrolysefussbad sind gut kombinierbar und ergänzen sich. In der Krebsbehandlung ist der medizinische Fokus stets auf dem oder den Tumor/en. Dass aber Metastasen die eigentliche Hauptgefahr darstellen und diese ja aus einzelnen Krebszellen resultieren, wird vielfach vergessen oder ignoriert. Warum also nicht zusätzlich zu Operation, Bestrahlung und/oder Chemotherapie nicht auch noch naturheilkundliche Möglichkeiten wie Misteltherapie, Sauerstofftherapie, Hormontherapie und Immuntherapie machen? Ein „zu viel“ an Nahrungsergänzungen und gesundem Lebensmittel gibt es nicht. Es kann aber sehr wohl sein, dass ein Tumor weiter wächst oder sich gar Metastasen bilden (dies auch während einer Behandlung) weil man nicht wirklich alle bekannten Therapiemassnahmen parallel kombiniert. Bei der Krebsbehandlung gilt für mich der Grundsatz „Mehr ist Mehr“ und dies sollte man auch machen. Krebs kann ja auch durch Stress begünstigt werden und wer Krebs hat, hat auch stets dieses Damoklesschwert über sich und nie die Sicherheit, dass er/sie wirklich krebsfrei ist. Deshalb ist auch meine Empfehlung, als Patient wirklich alles zu unternehmen, um wirklich alle Krebszellen zu eliminieren und Mikrotumoren und Mikrometastasen keine Chance zu geben. Und auch wenn Ärzte allenfalls eine vom Patienten vorgeschlagene Behandlungsmöglichkeit ignorieren wollen oder diese abtun mit der Aussage "Diese würde wenig bringen" oder "man sei nicht davon überzeugt", so sollte man als Patient darauf bestehen. Denn „Du bist der Kapitän deiner Gesundheit und du entscheidest, was als nächstes zu machen ist." *PFAS gelten als "Jahrhundertgift" und sind Chemikalien, welche heute überall in unserem Haus sind. Seit vielen Jahren gibt wissenschaftliche, behördliche und öffentliche Bedenken hinsichtlich möglicher Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt in Zusammenhang mit der Herstellung von PFAS-Chemikalien sowie der Herstellung, Verwendung und Entsorgung von PFAS-haltigen Produkten. Diese Bedenken haben zu Bemühungen geführt, die Verwendung bestimmter PFAS zu reduzieren oder zu ersetzen
Könnte es sein, dass wir Krebs nicht in den Griff kriegen, obwohl in den vergangenen rund 60 Jahren Milliarden in die Forschung geflossen sind, weil dies alles nur Symptombekämpfung ist und die eigentliche Ursache, warum wir an Krebs erkranken in ganz anderen Bereichen wie
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Als Krebsbetroffene/r oder Angehörige/r treten oft sehr viele Fragen auf.
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