Nährstoffe, welche Krebsstammzellen angreifen und zerstören können
Eine unzureichende Ernährung kann das Krebswachstum fördern, während bestimmte Nährstoffe das Wachstum von Krebszellen hemmen können. Krebszellen entstehen aus Stammzellen, sind resistent gegen Behandlungen und haben die Fähigkeit zur Selbsterneuerung.
Von den nachstehenden Nährstoffen ist heute bekannt, dass diese Krebszellen direkt angreifen und zerstören können:
1. Ursolsäure (in Basilikum und Äpfeln)
2. Piperin (in schwarzem Pfeffer)
3. Lycopin (in rotem Obst und Gemüse)
4. Isothiocyanate (in Kreuzblütlern wie Brokkoli)
5. Curcumin (in Kurkuma)
6. EGCG (in grünem Tee)
7. Vitamin D3 (Cholecalciferol)
8. Resveratrol (in Traubenschalen)
9. 6-Gingeröl (in Ingwer)
10. Silymarin (in Mariendistel)
11. Quercetin (in Zitrusfrüchten, Äpfeln, Zwiebeln)
12. Anthocyane (in Beeren, Weintrauben, Rotkohl)
Die genannten Nährstoffe haben krebshemmende Eigenschaften und können helfen, Krebszellen zu bekämpfen. Es wird empfohlen, diese Nährstoffe regelmässig in die Ernährung aufzunehmen, um das Risiko von Krebserkrankungen zu verringern.
Von den nachstehenden Nährstoffen ist heute bekannt, dass diese Krebszellen direkt angreifen und zerstören können:
1. Ursolsäure (in Basilikum und Äpfeln)
2. Piperin (in schwarzem Pfeffer)
3. Lycopin (in rotem Obst und Gemüse)
4. Isothiocyanate (in Kreuzblütlern wie Brokkoli)
5. Curcumin (in Kurkuma)
6. EGCG (in grünem Tee)
7. Vitamin D3 (Cholecalciferol)
8. Resveratrol (in Traubenschalen)
9. 6-Gingeröl (in Ingwer)
10. Silymarin (in Mariendistel)
11. Quercetin (in Zitrusfrüchten, Äpfeln, Zwiebeln)
12. Anthocyane (in Beeren, Weintrauben, Rotkohl)
Die genannten Nährstoffe haben krebshemmende Eigenschaften und können helfen, Krebszellen zu bekämpfen. Es wird empfohlen, diese Nährstoffe regelmässig in die Ernährung aufzunehmen, um das Risiko von Krebserkrankungen zu verringern.