Basisches Wasser
Eine gute Prävention vor Erkrankungen wie Krebs und generell hervorragend für die Gesundheit ist es, wenn man statt normalem oder gar kohlensäurehaltigem Wasser, basisches Wasser zu sich nimmt.
Der Mensch besteht zu einem Grossteil aus Wasser. Der genaue Wasseranteil des Körpers hängt von einer Reihe von Faktoren ab, zu denen Geschlecht, Lebensalter, Körpermasse und der Körperfettanteil gehören. Je mehr Fettgewebe der Körper eines Menschen enthält, desto niedriger ist sein Wasseranteil. Durch ihren geringen Anteil an Körperfett und Knochenmasse bestehen Kleinkinder zu mehr als 70 Prozent aus Wasser. Bei einem jungen erwachsenen Mann beträgt der Wasseranteil noch etwa 60 Prozent gegenüber nur 50 Prozent bei einer jungen Frau, da der weibliche Körper typischerweise mehr Körperfett und weniger Muskelmasse als der männliche besitzt. In späteren Jahren sinkt der Wasseranteil bei beiden Geschlechtern auf unter 50 Prozent, so dass alte Menschen eher von Austrocknung bedroht sind.
Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, dass nebst einer gesunden Ernährung und genügend Bewegung auch dem Thema Wasser grosse Aufmerksamkeit gewidmet wird.
Es genügt aber nicht einfach, dass man genügend trinkt. Auch die Qualität des Wassers sollte man berücksichtigen.
Unser Trinkwasser enthält viele Inhaltsstoffe wie Pestizide, Hormone, Medikamentenrückstände, Lacke, Schwermetalle, Chlor und vielem mehr, was nicht hineingehört.
Wenn man bedenkt, dass pro Tag durchschnittlich 1400 Liter Blut (davon 770 Liter Wasser) durch das Gehirn gepumpt werden, so muss man sich zwangsläufig die Frage stellen:
«Will ich denn wirklich, dass Wasser dieser Qualität durch mein Gehirn fliesst»?
Dabei ist es so einfach, «gesundes» Wasser herzustellen. Es gibt heutzutage Filtersysteme für rund Fr. 170.—, welche das Wasser in einem Schritt von allen wichtigen Schadstoffen befreien, das Wasser neu informieren, Ionisieren und gleichzeitig auch den PH-Wert vom heutigen Wasser Standard mit 7 PH auf 9 PH (basisch) erhöhen.
Wieviel sollte man pro Tag trinken?
Im Durchschnitt verliert der menschliche Körper pro Tag circa 2,5 Liter Wasser durch Schwitzen und Ausscheidung. Diese Wassermenge sollte dem Körper täglich wieder zugeführt werden. Als Faustregel gilt: Der Körper benötigt mindestens 30 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag.
Damit der Körper das Wasser aber auch optimal aufnehmen und verarbeiten kann, sollte man nicht einfach 1–2-mal pro Tag je 1 Liter Wasser trinken, sondern idealerweise dies auf den ganzen Tag verteilt. Ideal wäre es, wenn man jede halbe Stunde ein Glas Wasser zu sich nimmt. Wer einen festen Arbeitsplatz hat, kann dies am besten bewerkstelligen, indem er/sie sich morgens eine Glaskaraffe (Kein Plastik damit das Wasser nicht Nano-Plastikpartikel aufnehmen kann) auf den Tisch stellt und immer wieder trinkt. Wer möchte, kann das Wasser natürlich noch zusätzlich energetisieren und zum Beispiel auf einen Untersetzer mit einem Symbol wie der Blume des Lebens stellen oder mit Heilsteinen energetisieren.
Übrigens:
Alle Nahrungsmittel enthalten auch Wasser. Beispielsweise bestehen Obst und Gemüse zu 66% bis 96% aus Wasser, Fleisch (Rind) enthält 76% Wasser, Kartoffeln bis 77.8 % Wasser. Auch andere Lebensmittel enthalten Wasser in grossen Mengen. Wasser wird also nicht nur getrunken, sondern auch "gegessen".
"Jeder Mensch, der krank ist, ist gleichzeitig dehydriert, übersäuert und hat einen Mangel an Elektronen bzw. einen schlechten Redoxwert. Basisches Wasser kann diese Faktoren korrigieren."
Dr. Peter Rohsmann, Allgemeinmediziner
Antioxidantien und das Redox-Potential
Zur Abwehr von freien Radikalen setzt der Körper die sogenannten Antioxidantien ein, die den oxidativen Abbau verhindern sollen. Heutzutage weiss jeder, was Antioxidantien sind, denn sie sind ein beliebtes Thema nicht nur in populärwissenschaftlichen Publikationen, sondern auch in vielen Zeitungen bzw. im Rundfunk und im Fernsehen.
Unter Antioxidantien versteht man Substanzen, die Reduktionskraft besitzen und reaktive Sauerstoffspezies (Oxidantien) neutralisieren können. Man unterscheidet zwischen enzymatischen (körpereigenen) und nichtenzymatischen antioxidativen Abwehrsystemen.
Wie neutralisieren Antioxidantien die freien Radikale?
Antioxidantien neutralisieren die freien Radikale entweder durch Übertragung eines eigenen Elektrons oder anderer Reduktionsäquivalenten.
Die Reduktionsaktivität (Antioxidantienaktivität) einer Flüssigkeit lässt sich messen und das Redox-Potential ist dabei der zu messende Parameter.
Als Beispiel zeigen wir das meistbekannte Antioxidans Vitamin C, dessen antioxidative Eigenschaften längst bekannt und unbestritten sind. Sein Redox-Potential liegt im deutlich reduzierten Bereich und zeigt je nach Hersteller Redox-Werte von plus 30mV bis minus 30 mV.
Das können Sie selbst ausprobieren!
Nehmen Sie ein Glas Leitungswasser und messen dessen Redox-Potential. Sie werden Werte zwischen +120mV bis +300mV bekommen. Werfen Sie eine Vitamin C-Brausetablette ins Wasser. Während des Auflösens sinkt das Redox-Potential des Wassers. Je nach Hersteller können Sie nach dem Auflösen, ein Redox-Potential von +30 mV bis - 30 mV bekommen. Noch stärkere reduzierende Eigenschaften (bis -70 mV) zeigen Brausetabletten mit Vitamin C + Eisen. Diese reduzierenden Redoxwerte sagen uns, dass in einer Vitamin-C-Wasserlösung Elektronen überwiegen. Deswegen ist eine Vitamin-C (+ Eisen) -Wasserlösung ein Elektronenspender und somit ein Antioxidans, das freie Radikale neutralisiert.
Ionisiertes Wasser hat auch ein reduzierendes Redox-Potential
Mit Hilfe eines Ionisators lässt sich Wasser mit beliebigen Redox-Werten zwischen minus 20 mV und minus 400 mV herstellen.
Freie Radikale, Antioxidantien, Krankheit und Altern
In den letzten Jahren hat sich die Wissenschaft vermehrt damit beschäftigt, die Ursachen für das Altern herauszufinden und zu erforschen, wie wir so genannte altersbedingte Krankheiten vermeiden und bis ins hohe Alter bei guter Gesundheit bleiben können. Die Forschungsergebnisse in zahlreichen Studien lassen immer deutlicher erkennen, dass viele der vormals als unvermeidlich geltenden Zeichen des Alterns – äusserlich in Form von faltiger Haut, innerlich in Form von nachlassenden Organfunktionen und brüchigen Knochen – den winzigen, kumulativen Auswirkungen freier Radikale anzurechnen sind, die die Zellen im Laufe unseres Lebens schädigen.
Freie Radikale
Freie Radikale sind hoch reaktionsfreudige, instabile Moleküle, die gesunde Zellen schädigen und so die innere Alterung beschleunigen und auch zu den äusserlich sichtbaren Zeichen der Alterung führen.
Unser Körper produziert freie Radikale als Teil von normalen, wichtigen chemischen Prozessen, z.B. beim Atmen. Zu den externen Quellen von freien Radikalen gehören:
Freie Radikale sind deswegen instabil und reaktionsfreudig, weil sie mindestens ein einzelnes Elektron enthalten, dem ein anderes fehlt, an das es sich binden kann.
In dem Bestreben, sich zu stabilisieren, versuchen die freien Radikale wieder ein Elektronenpaar herzustellen, indem sie ihr einzelnes Elektron an ein anderes binden. Dabei „stehlen" sie auch Elektronen von stabilen Molekülen. So wird dieses zweite Molekül ebenfalls zum freien Radikal.
Durch diese Kettenreaktion werden Millionen Zellen geschädigt. Jeden Tag wird die DNS in einer einzigen Zelle mit den Angriffen von Tausenden freier Radikale konfrontiert. Glücklicherweise sorgen bestimmte Reparaturenzyme in unseren Zellen dafür, dass ein Grossteil dieser Schäden repariert werden kann. Wenn wir älter werden, nimmt die Fähigkeit des Körpers, die Schäden zu reparieren, jedoch ab. Wenn sich Zellen mit einer geschädigten DNS replizieren, dann entstehen Zellen mit einer unvollständigen oder fehlerhaften Struktur und verminderter Funktionsfähigkeit.
Neben DNS-Schäden beeinträchtigen freie Radikale auch andere wichtige Zellbausteine, wie z.B. die Mitochondrien, die innerhalb der Zelle für die Energieproduktion sorgen. Wenn man sich die Zelle als kleine Fabrik vorstellt, dann sind die Mitochondrien wie Tausende kleine Stromgeneratoren, durch die die Zelle korrekt funktionieren kann.
Wurden Zellbestandteile wie die DNS und Mitochondrien durch freie Radikale geschädigt, dann sprechen die Wissenschaftler davon, dass die Struktur „oxidiert" ist. Wenn Zellkomponenten auf diese Weise geschädigt werden, wird die ganze Zelle geschwächt. Und das wiederum schwächt die Strukturen des Körpers.
Dadurch zeigt der Körper mit der Zeit Zeichen der Alterung: Unsere Haut wird schlaffer, faltiger und verliert an Elastizität. Die Gelenke werden steif und schmerzen, das Herz und andere Organe arbeiten nicht mehr mit voller Leistung oder machen gar Probleme.
Ionisiertes Wasser
Der Begriff "ionisiertes Wasser" - auch basisches oder alkalisches Wasser genannt - ist für viele Menschen noch völlig unbekannt.
Inzwischen überrascht jedoch die gesundheitliche Wirkung von ionisiertem Wasser viele Ärzte und wird intensiv erforscht. Der Gedanke, dass man sogar aus ganz normalem Leitungswasser durch Änderung von nur einem elektrochemischen Parameter - dem Redox-Potential - eine Quelle für gesundheitsfördernde Antioxidantien und Basen machen kann, ist faszinierend.
Je nach Redox-Potential kann man dem Wasser immunstimulierende, antidiabetische oder antiseptische Eigenschaften verleihen. Das eröffnet aufregende Perspektiven und neue Wege auf dem Gebiet der gesunden Ernährung und kann zum Wendepunkt in der Entwicklung der Medizin im neuen Jahrhundert führen.
Der Mensch besteht zu einem Grossteil aus Wasser. Der genaue Wasseranteil des Körpers hängt von einer Reihe von Faktoren ab, zu denen Geschlecht, Lebensalter, Körpermasse und der Körperfettanteil gehören. Je mehr Fettgewebe der Körper eines Menschen enthält, desto niedriger ist sein Wasseranteil. Durch ihren geringen Anteil an Körperfett und Knochenmasse bestehen Kleinkinder zu mehr als 70 Prozent aus Wasser. Bei einem jungen erwachsenen Mann beträgt der Wasseranteil noch etwa 60 Prozent gegenüber nur 50 Prozent bei einer jungen Frau, da der weibliche Körper typischerweise mehr Körperfett und weniger Muskelmasse als der männliche besitzt. In späteren Jahren sinkt der Wasseranteil bei beiden Geschlechtern auf unter 50 Prozent, so dass alte Menschen eher von Austrocknung bedroht sind.
Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, dass nebst einer gesunden Ernährung und genügend Bewegung auch dem Thema Wasser grosse Aufmerksamkeit gewidmet wird.
Es genügt aber nicht einfach, dass man genügend trinkt. Auch die Qualität des Wassers sollte man berücksichtigen.
Unser Trinkwasser enthält viele Inhaltsstoffe wie Pestizide, Hormone, Medikamentenrückstände, Lacke, Schwermetalle, Chlor und vielem mehr, was nicht hineingehört.
Wenn man bedenkt, dass pro Tag durchschnittlich 1400 Liter Blut (davon 770 Liter Wasser) durch das Gehirn gepumpt werden, so muss man sich zwangsläufig die Frage stellen:
«Will ich denn wirklich, dass Wasser dieser Qualität durch mein Gehirn fliesst»?
Dabei ist es so einfach, «gesundes» Wasser herzustellen. Es gibt heutzutage Filtersysteme für rund Fr. 170.—, welche das Wasser in einem Schritt von allen wichtigen Schadstoffen befreien, das Wasser neu informieren, Ionisieren und gleichzeitig auch den PH-Wert vom heutigen Wasser Standard mit 7 PH auf 9 PH (basisch) erhöhen.
Wieviel sollte man pro Tag trinken?
Im Durchschnitt verliert der menschliche Körper pro Tag circa 2,5 Liter Wasser durch Schwitzen und Ausscheidung. Diese Wassermenge sollte dem Körper täglich wieder zugeführt werden. Als Faustregel gilt: Der Körper benötigt mindestens 30 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag.
Damit der Körper das Wasser aber auch optimal aufnehmen und verarbeiten kann, sollte man nicht einfach 1–2-mal pro Tag je 1 Liter Wasser trinken, sondern idealerweise dies auf den ganzen Tag verteilt. Ideal wäre es, wenn man jede halbe Stunde ein Glas Wasser zu sich nimmt. Wer einen festen Arbeitsplatz hat, kann dies am besten bewerkstelligen, indem er/sie sich morgens eine Glaskaraffe (Kein Plastik damit das Wasser nicht Nano-Plastikpartikel aufnehmen kann) auf den Tisch stellt und immer wieder trinkt. Wer möchte, kann das Wasser natürlich noch zusätzlich energetisieren und zum Beispiel auf einen Untersetzer mit einem Symbol wie der Blume des Lebens stellen oder mit Heilsteinen energetisieren.
Übrigens:
Alle Nahrungsmittel enthalten auch Wasser. Beispielsweise bestehen Obst und Gemüse zu 66% bis 96% aus Wasser, Fleisch (Rind) enthält 76% Wasser, Kartoffeln bis 77.8 % Wasser. Auch andere Lebensmittel enthalten Wasser in grossen Mengen. Wasser wird also nicht nur getrunken, sondern auch "gegessen".
"Jeder Mensch, der krank ist, ist gleichzeitig dehydriert, übersäuert und hat einen Mangel an Elektronen bzw. einen schlechten Redoxwert. Basisches Wasser kann diese Faktoren korrigieren."
Dr. Peter Rohsmann, Allgemeinmediziner
Antioxidantien und das Redox-Potential
Zur Abwehr von freien Radikalen setzt der Körper die sogenannten Antioxidantien ein, die den oxidativen Abbau verhindern sollen. Heutzutage weiss jeder, was Antioxidantien sind, denn sie sind ein beliebtes Thema nicht nur in populärwissenschaftlichen Publikationen, sondern auch in vielen Zeitungen bzw. im Rundfunk und im Fernsehen.
Unter Antioxidantien versteht man Substanzen, die Reduktionskraft besitzen und reaktive Sauerstoffspezies (Oxidantien) neutralisieren können. Man unterscheidet zwischen enzymatischen (körpereigenen) und nichtenzymatischen antioxidativen Abwehrsystemen.
Wie neutralisieren Antioxidantien die freien Radikale?
Antioxidantien neutralisieren die freien Radikale entweder durch Übertragung eines eigenen Elektrons oder anderer Reduktionsäquivalenten.
Die Reduktionsaktivität (Antioxidantienaktivität) einer Flüssigkeit lässt sich messen und das Redox-Potential ist dabei der zu messende Parameter.
Als Beispiel zeigen wir das meistbekannte Antioxidans Vitamin C, dessen antioxidative Eigenschaften längst bekannt und unbestritten sind. Sein Redox-Potential liegt im deutlich reduzierten Bereich und zeigt je nach Hersteller Redox-Werte von plus 30mV bis minus 30 mV.
Das können Sie selbst ausprobieren!
Nehmen Sie ein Glas Leitungswasser und messen dessen Redox-Potential. Sie werden Werte zwischen +120mV bis +300mV bekommen. Werfen Sie eine Vitamin C-Brausetablette ins Wasser. Während des Auflösens sinkt das Redox-Potential des Wassers. Je nach Hersteller können Sie nach dem Auflösen, ein Redox-Potential von +30 mV bis - 30 mV bekommen. Noch stärkere reduzierende Eigenschaften (bis -70 mV) zeigen Brausetabletten mit Vitamin C + Eisen. Diese reduzierenden Redoxwerte sagen uns, dass in einer Vitamin-C-Wasserlösung Elektronen überwiegen. Deswegen ist eine Vitamin-C (+ Eisen) -Wasserlösung ein Elektronenspender und somit ein Antioxidans, das freie Radikale neutralisiert.
Ionisiertes Wasser hat auch ein reduzierendes Redox-Potential
Mit Hilfe eines Ionisators lässt sich Wasser mit beliebigen Redox-Werten zwischen minus 20 mV und minus 400 mV herstellen.
Freie Radikale, Antioxidantien, Krankheit und Altern
In den letzten Jahren hat sich die Wissenschaft vermehrt damit beschäftigt, die Ursachen für das Altern herauszufinden und zu erforschen, wie wir so genannte altersbedingte Krankheiten vermeiden und bis ins hohe Alter bei guter Gesundheit bleiben können. Die Forschungsergebnisse in zahlreichen Studien lassen immer deutlicher erkennen, dass viele der vormals als unvermeidlich geltenden Zeichen des Alterns – äusserlich in Form von faltiger Haut, innerlich in Form von nachlassenden Organfunktionen und brüchigen Knochen – den winzigen, kumulativen Auswirkungen freier Radikale anzurechnen sind, die die Zellen im Laufe unseres Lebens schädigen.
Freie Radikale
Freie Radikale sind hoch reaktionsfreudige, instabile Moleküle, die gesunde Zellen schädigen und so die innere Alterung beschleunigen und auch zu den äusserlich sichtbaren Zeichen der Alterung führen.
Unser Körper produziert freie Radikale als Teil von normalen, wichtigen chemischen Prozessen, z.B. beim Atmen. Zu den externen Quellen von freien Radikalen gehören:
- UV-Strahlung (Sonne)
- Umweltverschmutzung durch Autos, Industrie, Pestizide
- Röntgenstrahlen
- Stress
- körperliche Anstrengung
- Rauchen
Freie Radikale sind deswegen instabil und reaktionsfreudig, weil sie mindestens ein einzelnes Elektron enthalten, dem ein anderes fehlt, an das es sich binden kann.
In dem Bestreben, sich zu stabilisieren, versuchen die freien Radikale wieder ein Elektronenpaar herzustellen, indem sie ihr einzelnes Elektron an ein anderes binden. Dabei „stehlen" sie auch Elektronen von stabilen Molekülen. So wird dieses zweite Molekül ebenfalls zum freien Radikal.
Durch diese Kettenreaktion werden Millionen Zellen geschädigt. Jeden Tag wird die DNS in einer einzigen Zelle mit den Angriffen von Tausenden freier Radikale konfrontiert. Glücklicherweise sorgen bestimmte Reparaturenzyme in unseren Zellen dafür, dass ein Grossteil dieser Schäden repariert werden kann. Wenn wir älter werden, nimmt die Fähigkeit des Körpers, die Schäden zu reparieren, jedoch ab. Wenn sich Zellen mit einer geschädigten DNS replizieren, dann entstehen Zellen mit einer unvollständigen oder fehlerhaften Struktur und verminderter Funktionsfähigkeit.
Neben DNS-Schäden beeinträchtigen freie Radikale auch andere wichtige Zellbausteine, wie z.B. die Mitochondrien, die innerhalb der Zelle für die Energieproduktion sorgen. Wenn man sich die Zelle als kleine Fabrik vorstellt, dann sind die Mitochondrien wie Tausende kleine Stromgeneratoren, durch die die Zelle korrekt funktionieren kann.
Wurden Zellbestandteile wie die DNS und Mitochondrien durch freie Radikale geschädigt, dann sprechen die Wissenschaftler davon, dass die Struktur „oxidiert" ist. Wenn Zellkomponenten auf diese Weise geschädigt werden, wird die ganze Zelle geschwächt. Und das wiederum schwächt die Strukturen des Körpers.
Dadurch zeigt der Körper mit der Zeit Zeichen der Alterung: Unsere Haut wird schlaffer, faltiger und verliert an Elastizität. Die Gelenke werden steif und schmerzen, das Herz und andere Organe arbeiten nicht mehr mit voller Leistung oder machen gar Probleme.
Ionisiertes Wasser
Der Begriff "ionisiertes Wasser" - auch basisches oder alkalisches Wasser genannt - ist für viele Menschen noch völlig unbekannt.
Inzwischen überrascht jedoch die gesundheitliche Wirkung von ionisiertem Wasser viele Ärzte und wird intensiv erforscht. Der Gedanke, dass man sogar aus ganz normalem Leitungswasser durch Änderung von nur einem elektrochemischen Parameter - dem Redox-Potential - eine Quelle für gesundheitsfördernde Antioxidantien und Basen machen kann, ist faszinierend.
Je nach Redox-Potential kann man dem Wasser immunstimulierende, antidiabetische oder antiseptische Eigenschaften verleihen. Das eröffnet aufregende Perspektiven und neue Wege auf dem Gebiet der gesunden Ernährung und kann zum Wendepunkt in der Entwicklung der Medizin im neuen Jahrhundert führen.
- 2 ECAIA cartridge (Filterkartuschen) im Lieferumfang enthalten
- All-in-one-Filterkartusche
- Mit der Energetisierungseinheit „energizing plate“
- Spezielle lebensmittelechte Kunststoffe
- BPA frei
- Digitaler Timer für Kartuschenwechsel
- Einfacher Filterwechsel ohne kostenaufwändige Wartung
Die ECAIA carafe filtert und ionisiert Leitungswasser und verwandelt es in gesundes, energetisch vitalisiertes Wasser.
Dabei werden nahezu alle Schad-Stoffe vollständig beseitigt.
- Schwermetalle
- Hormone
- Chlor
Die ECAIA carafe ist eine einfache und kostengünstige Methode, um normales Wasser in sauberes, schmackhaftes, gesundes alkalisches Wasser für heisse und kalte Getränke zu verwandeln.
Die ECAIA carafe reduziert die Wassermolekülgrösse, um mehr resorbierbares Wasser zu erzeugen und die Hydratation zu erhöhen. Es erhöht die Alkalinität, um das Trinkwasser vitaler zu machen. Erhöht den Wasser-pH-Wert auf ein moderates Niveau von 8,5-10,0, was zur Unterstützung eines pH-Gleichgewichts im Körper beiträgt. Hilft, Chlor und andere Verunreinigungen herauszufiltern und bleihaltige Metalle wie Blei und Kupfer dauerhaft aufzunehmen, wodurch das Trinkwasser erfrischender und klarer wird. Das konkurrenzlose Filtrationssystem verbessert den Geschmack von Wasser; ist wirtschaftlich und bequem; ist ideal zum Kochen von gesunden Lebensmitteln. Gibt vollen Geschmack und eine besser schmeckende Tasse Tee oder Kaffee.
Leitungswasser wird in alkalisches, antioxidatives und ionisiertes Wasser umgewandelt mit einem ORP-Wert von -100mv bis -600mv. Ein negatives Redoxpotential bedeutet, dass das Wasser als Antioxidans wirkt.
Normales Leitungswasser hat einen positiven ORP, was bedeutet, dass es ein Oxidationsmittel ist, das schädliche freie Radikale in Ihrem Körper verursachen kann!
Die ECAIA carafe filtert und renormalisiert normales Wasser, indem es mit Bio-Keramik zusammenarbeitet, um das Wasser mit essenziellen Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Natrium und Kalium zu bereichern.
Eine Hydratation, zusammen mit der richtigen Ernährung gibt dem Körper die Mineralien, welche er benötigt, um gesund zu bleiben.
Die 5 wichtigsten Vorteile von alkalischem Wasser:
- Verbesserung des Immunsystems, Bekämpfung des Alterungsprozesses mit antioxidantienreichem alkalischem Wasser. Toxinaufbau im Körper ist die Hauptursache für das Altern. Toxine sind oft das Ergebnis einer schlechten Ernährung, einer hohen sauren Nahrungsdiät, Umweltverschmutzung, Stress und dem Ausgesetzt sein von Schwermetallen, Pestiziden und Hormonen. Tatsächlich gibt es Tausende verschiedener Chemikalien in unseren Lebensmitteln, Körperpflegeprodukten, Haushaltsreinigungsmitteln, Waschmitteln und Weichspülern. Giftstoffe können sich im Körper ansammeln und Zellschäden verursachen, die zu vorzeitigem Altern führen. Der beste Weg, um Giftstoffe zu bekämpfen und Ihren Körper zu entgiften ist mit Feuchtigkeit und Antioxidantien. Und es ist so einfach wie antioxidantienreiches alkalisches Wasser zu trinken.
- Entgiftung
Die Kreislauf-, Verdauungs- und Harnsysteme des Körpers arbeiten ständig daran, Giftstoffe zu entfernen. Wie gut ein Körper funktioniert, hängt auch vom Lebensstil ab. Je gesünder man lebt, desto besser funktionieren die Systeme und desto sauberer ist der Körper. Säureabfälle, die im Körper gesammelt werden, können zu ernsteren Gesundheitszuständen führen. Das tägliche Trinken von alkalischem Wasser kann die Säure neutralisieren und saure Abfallprodukte von Zellen und Geweben waschen. Alkalisches Wasser hilft dabei, die Organe zu reinigen. Besonders der Dickdarm. - HYDRATE
Den Körper zu hydratisieren ist der erste grundlegende Weg, um optimale Gesundheit zu erhalten und wiederzugewinnen. Wasser macht zwischen 45 Prozent und 75 Prozent Ihres Gewichts aus. Den Körper zu hydratisieren, ist für das ordnungsgemässe Funktionieren von entscheidender Bedeutung. Eine einfache Möglichkeit zu sagen, ob Ihr Körper hydratisiert ist, ist die Farbe Ihres Urins zu untersuchen. Wenn Sie hydratisiert sind, ist Ihr Urin sehr blass - fast klar. Wenn Ihr Urin viel dunkler ist, wie die Farbe von Apfelsaft oder Tee, würde dies bedeuten, dass Ihr Körper dehydriert ist. Der EHM-Filter Pitcher hilft, Wasser für Ihren Körper resorbierbar zu machen. Der Filter führt die Ionisation von Wasser zu Mikroclustern durch, die leichter auf Zellniveau absorbiert werden. Dies hilft, Ihren Körper "zu hydratisieren". Hydratisierung hilft nicht nur bei Ihrer Wachsamkeit, bei der Kontrolle des Appetits und bei der Verbesserung von Aktivität und Sportleistung, sondern hält jeden Tag Symptome wie Müdigkeit, Kopfschmerzen und trockene Haut in Schach. - Antioxidantien / Oxygenat Alkalisches Wasser wirkt als Antioxidans. Die Antioxidantien sind in flüssiger Form, was eine schnellere Aufnahme in das System ermöglicht. Der Vorteil von alkalischem Wasser hat Anti-Aging und Anti-Krankheiten. Alkalisches Wasser hilft schädliche freie Radikale zu neutralisieren. Alkalisches Wasser hat die Fähigkeit, Elektronen aufzugeben; es kann Schädigungen der freien Radikale in Ihrem Körper effektiv neutralisieren und blockieren. Ionisiertes alkalisches Wasser sucht nach freien Radikalen und wandelt diese in Sauerstoff um, den Ihr Körper für die Energieproduktion und die Sauerstoffversorgung des Gewebes nutzen kann.
- Die ECAIA carafe hilft, den pH-Wert des Körpers auszugleichen, der aufgrund unserer hohen sauren Nahrungsdiät, Stress und Exposition gegenüber alltäglichen Umweltgiften tendenziell sauer ist.
In der ayurvedischen Lehre ist das 10 – 20 Minuten lang gekochtes Wasser schon sehr lange als gesundheitsfördernde Massnahme bekannt. Wasser hat normalerweise etwa 8‘000 – 10‘000 zusammenhängende Molekülverbände (Cluster). Durch das länger Kochen (mehr als 10 Minuten) bleiben nur noch Cluster von ca. 2 Molekülen und das Wasser kann leichter den Darm- und Zellmembranen passieren.
Ausserdem werden zusätzlich Elektronen-Brückenverbindungen geöffnet, so dass das Wasser somit Giftstoffe besser binden kann.
Wasser durch Elektrolyse ionisieren?
Entgegen der Annahme, basisches Wasser könne eine Menge Krankheiten heilen, deuten Belege aus Chemie und Physiologie darauf hin, dass der übermässige Konsum basischen Wassers zu einer übersteuerten Magensäureproduktion führt und Gesundheitsprobleme verursacht.
Die zugrunde liegende Idee ist einfach: "basisches Wasser" ist gut für den Körper und auch eine entscheidende Waffe im Kampf gegen alle möglichen Krankheiten und chronischen Gesundheitsstörungen.
Der gängige Begriff "basisch", der einen bestimmten Wassertyp bezeichnet, ist weder technisch exakt noch wissenschaftlich korrekt. Chemiker stellen den Säure- und Basenwert auf einer pH-Skala von 0 bis 14,0 dar. Saure Lösungen haben einen pH-Wert unter 7,0.
Der Basenwert oder besser der pH-Wert von Wasser wird ausschliesslich von folgenden drei Faktoren bestimmt:
Temperatur
Die Temperatur, bei der eine Wasserprobe getestet wird, wird stets in Laborberichten festgehalten und beeinflusst den pH-Wert. So liegt der pH-Wert von Wasser bei 50° C z. B. bei 6,55.
Gelöste Gase
Gase wie Sauerstoff, die beim Elektrolyseprozess in einem Wasserionisierer entstehen, erhöhen den pH-Wert, während Kohlendioxid, das in gelöster Form in Regenwasser vorkommt, das pH-Niveau um 1,0 bis 2,0 Einheiten senkt. Im Labor wird Wasser vor der pH-Messung in der Regel entgast.
Mineralstoffgehalt
Der wichtigste Faktor beim Wasser pH-Wert ist der Mineralstoffgehalt. Normalerweise ist der pH-Wert umso höher, je mineralstoffreicher das Wasser ist. Das ist jedoch keine unumstössliche Regel; der pH-Wert ist vielmehr abhängig von der Art der Mineralstoffe und Gase. Ein Chemiker misst den pH-Wert stets in Bezug auf den "Basenwert von CaCO3" (chemische Bezeichnung für Calciumkarbonat oder Kalk). Dieses Bezugsmass ist zur korrekten pH-Wert-Bestimmung notwendig, weil es den wichtigsten Faktor berücksichtigt: das Mineralstoffvorkommen im Wasser.
Wasser mit niedrigem pH-Wert
Ausser in Vulkanschwefelquellen kann Wasser nur dann einen natürlich niedrigen pH-Wert besitzen, wenn es mineralstofffrei ist.
Regenwasser ist mineralstofffrei. In der Natur fällt Regen zu Boden, versickert und sammelt auf seinem Weg bis zum Grundwasserspiegel Mineralstoffe an. Durch natürliche Erdrisse steigt das Wasser dann wieder auf und wird auf seinem Weg mit weiteren Mineralstoffen angereichert, bevor es als Quellwasser wieder an die Erdoberfläche tritt. Regenwasser abzufangen, unterbricht also den natürlichen Wasserkreislauf.
Fällt Wasser vom Himmel – ein Vorgang, der mit einem Destillationsprozess vergleichbar ist –, schmeckt es häufig sauer und hat einen pH -Wert unter 7,0. Wieso? Wasser benötigt zur Aufrechterhaltung seines Gleichgewichts Mineralstoffe. Fehlen diese, entzieht es der Luft Kohlendioxid (CO2). Das CO2 reagiert mit der Bildung von Kohlensäure (H2CO3), einer ungefährlichen, schwach gepufferten Säure, die jedoch der Grund dafür ist, dass Regenwasser einen pH-Wert von 5,5 oder 6,0 hat.
Wieder ist das Wasser nicht im buchstäblichen Sinne sauer. Das pH-Messgerät misst lediglich die Kohlensäure, und diese Werte können z. B. durch Sauerstoff, der einige Minuten lang durchs Wasser blubbert, leicht in Richtung neutral verschoben werden. Aufgrund der schwachen Pufferung von Wasser bedeutet ein niedriger pH-Messwert nicht, dass das Wasser wirklich sauer oder gesundheitsgefährdend ist, genau wie ein hoher pH-Wert nicht bedeutet, dass das Wasser den Körper alkalisiert (d. h. "basisch macht").
Weitere Methoden, dem Wasser Mineralstoffe zu entziehen, um niedrige pH-Werte zu erhalten, sind Destillations- oder Umkehrosmose-Systeme. Zu beachten ist, dass entmineralisiertes Wasser, abgesehen von Regenwasser, in der Natur nicht vorkommt.
Ausser möglichen umweltbedingten Verunreinigungen stellt der niedrige pH-Wert von Regenwasser keine Gesundheitsgefahr dar und beeinträchtigt das pH-Niveau des Körpers in keiner Weise.
Keine Mineralstoffe = totes Wasser?
Es gab eine Zeit, da empfahlen alle führenden Gesundheitsexperten absolut reines Wasser als das gesündeste. Im Laufe der Zeit und mit neuem Wissen ändern sich jedoch die Meinungen. Es gibt eine ganze Reihe Forschungsarbeiten darüber, dass sich der Bedarf an Mineralstoffen, der durch den Konsum grosser Mengen mineralstofffreien Wassers entsteht, selbst durch mineralstoffreiche Nahrung nicht mehr abdecken lässt.
Kürzlich hat die Weltgesundheitsorganisation WHO ein Untersuchungskomitee, das "International Symposium on Health Aspects of Calcium and Magnesium in Drinking Water" (Internationales Symposium zu den gesundheitlichen Aspekten von Calcium und Magnesium im Trinkwasser) gebildet, das sich laut eigener Aussage mit folgenden Zielen befasst:
"Das aus etwa 200 medizinischen Forschern zusammengesetzte Symposium prüft Forschungsstudien, in denen mögliche Verbindungen zwischen einer ungenügenden Magnesiumaufnahme und einer erhöhten Anfälligkeit für Herzinfarkte, Bluthochdruck und sogar Typ-2-Diabetes aufgezeigt werden, denn offenbar gibt es in Regionen mit mineralstoffreichem oder hartem Trinkwasser eine geringere Auftrittswahrscheinlichkeit von Herzinfarkten und Bluthochdruck […]"
Was die WHO damit sagt, ist, dass die Langzeiteinnahme von destilliertem Wasser Mineralstoffmängel und Gesundheitsprobleme nach sich ziehen kann.
Wenn entmineralisiertes Wasser nicht gesund ist, wie steht es dann mit basischem Wasser, das Mineralstoffe enthält?
Mineralstoffe und Alkalisierung
Quellwasser, in dem gelöste Mineralstoffe enthalten sind, weist gewöhnlicherweise pH-Werte um 7,0 auf. Dieser neutrale pH-Messwert ist ausschliesslich auf das Vorkommen gelöster Mineralstoffe wie Calcium und Magnesium zurückzuführen. Im Körper wirken Mineralstoffe als natürliche Säurepuffer und unterstützen die Neutralisation von Säureabfallstoffen.
Der Mineralstoffgehalt von kommunalem Wasser ist vernachlässigbar. Der Alkalisierungseffekt wäre zu klein, um messbar zu sein. Selbst der Mineralstoffgehalt von Quellwasser, der höher ist als bei Leitungswasser, reicht nicht aus, um die natürlichen säurebildenden Abfallprozesse des Körpers wesentlich zu beeinflussen.
Sie können Ihren Körper jedoch alkalisieren, indem Sie grössere Mengen an Obst und rohem Gemüse verzehren. Diese enthalten viele wichtige säurepuffernde Mineralstoffe und haben einen hohen Wassergehalt, der die Ausspülung von Säurerückständen aus dem Körper unterstützt.
Als weitere Möglichkeit können Sie "kolloidale" oder "ionische" Mineralpräparate einnehmen.
Saure Körper
Es gibt stichhaltige Untersuchungen, in denen nachgewiesen wurde, dass der Verzehr von zu vielen verarbeiteten Lebensmitteln, Zucker und Stärke die Giftstoffbelastung im Körper erhöht und zu einer allgemeinen Übersäuerung führt. Es ist bekannt, dass bestimmte Krankheiten besonders gut in einem mit Giftstoffen überbelasteten Körper gedeihen. Diese Giftstoffe sind lediglich die natürlichen Stoffwechsel -Nebenprodukte des Lebens und Atmens.
Wenn man also nicht genug reinigende, basische Nahrungsmittel wie rohes Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte zu sich nimmt und nicht ausreichend Wasser trinkt, damit Giftstoffe aus dem Körper gespült werden können, kann man eine übermässig saure Zellumgebung erzeugen. Letztlich ist Übersäuerung nichts anderes als das Ergebnis jahrelanger schlechter Ernährung und Dehydrierung.
Und jetzt kommt die Falle: Wenn Wasser das Ausspülen der Giftstoffe aus dem Körper begünstigt und einer neuerlichen Giftstoffanlagerung vorbeugt, kann basisches Wasser dann die Säuren nicht noch besser neutralisieren? Etwas Basisches neutralisiert ja etwas Saures. Das klingt nicht nur gut, es klingt vor allem logisch, oder?
Aber so logisch es auch klingen mag: Die Vermutung, der Körper liesse sich mit basischem Wasser auch "basisch machen" (alkalisieren), ist leider falsch. Der Gedanke, dass viel auch viel hilft, liegt aber in unserer menschlichen Natur, und die Möglichkeit einer Schnellreparatur klingt stets reizvoll. Denn gibt es eine bessere Lösung, die jahrelange schlechte Ernährung, den Bewegungsmangel und die chronische Dehydrierung zu beheben, indem man einfach "alkalisierendes" Wasser trinkt?
Mutmassungen über basisches Wasser
Gibt man die Suchbegriffe "Gesundheit" und "basisches Wasser" in der Google-Internetsuche ein, erzielt man über 1.600 Treffer. Die grosse Mehrheit der Links wird Sie zu Herstellern sogenannter "basischer Wasserionisierer" weiterleiten. Auf deren Websites finden sich u. a. Behauptungen, dass der Konsum von basischem Wasser folgende gesundheitliche Störungen entweder vermeiden, rückgängig machen oder heilen könnte:
Die Websites klären einen darüber auf, dass basisches Wasser ausserdem noch eine ganze Reihe weiterer gesundheitlicher Störungen heilen könnte.
Basische Wasserionisierer
Wasserionisierer funktionieren nach einem recht einfachen Prinzip namens Elektrolyse, das 1832 entdeckt wurde, und erzeugen eine chemisch veränderte Lösung. Bei der Elektrolyse wird ein Paar entgegengesetzt geladener Platinelektroden verwendet. Wenn Wasser an den Elektroden vorbeiläuft, reagiert ein Gleichstrom mit den gelösten Mineralstoffen, wodurch eine chemisch veränderte synthetische Lösung erzeugt wird.
Die von Natur aus im Wasser vorkommenden positiven Ionen werden vom elektrischen Strom an der mit dem Minuspol verbundenen Elektrode (Kathode) angezogen. Dort nehmen sie negativ geladene Elektronen (Hydroxyl-Ionen) auf. Bei diesem Prozess wird auch Sauerstoff freigesetzt. Die negativen Ionen werden von der mit dem Pluspol verbundenen Elektrode (Anode) angezogen und geben Elektronen ab, wodurch das pH-Niveau sinkt. Etwa 50 Prozent der Lösung ist sogenanntes "Säurewasser" und wandert normalerweise als Abwasser in den Ausguss.
Quelle: nexus-magazin
Fazit
Basisches Wasser kann - wenn täglich in kleinen Mengen getrunken und kurmässig eingesetzt - zweifellos positive gesundheitliche Auswirkungen haben. Für Menschen, die sich zu diesem Zweck nicht extra ein kostspieliges Gerät anschaffen möchten, empfehlen sich basische Aktivwasser-Konzentrate, die für die Dauer einer Kur (z. B. über 30 Tage hinweg) stark verdünnt eingenommen werden. Vom Dauerkonsum von unverdünntem basischem Wasser mit hohen pH-Werten und als alleinige Wasserquelle raten wir jedoch ab.
Während es für Eigenheimbesitzer verschiedene Lösungen gibt, um das Trinkwasser zu verbessern (BWT-Aqua, BestWater etc.), ist es für Mieter nicht so einfach, eine entsprechende Lösung zu finden. Während Geräte von Brita meist auf Osmosefiltern basieren, gibt es nur wenige Kleinstgeräte, welche hydrogenes Wasser durch Ionisierung herstellen können.
Basische Wasserionisierer
Wasserionisierer funktionieren nach einem recht einfachen Prinzip namens Elektrolyse, das 1832 entdeckt wurde, und erzeugen eine chemisch veränderte Lösung. Bei der Elektrolyse wird ein Paar entgegengesetzt geladener Platinelektroden verwendet. Wenn Wasser an den Elektroden vorbeiläuft, reagiert ein Gleichstrom mit den gelösten Mineralstoffen, wodurch eine chemisch veränderte synthetische Lösung erzeugt wird.
Die von Natur aus im Wasser vorkommenden positiven Ionen werden vom elektrischen Strom an der mit dem Minuspol verbundenen Elektrode (Kathode) angezogen. Dort nehmen sie negativ geladene Elektronen (Hydroxyl-Ionen) auf. Bei diesem Prozess wird auch Sauerstoff freigesetzt. Die negativen Ionen werden von der mit dem Pluspol verbundenen Elektrode (Anode) angezogen und geben Elektronen ab, wodurch das pH-Niveau sinkt. Etwa 50 Prozent der Lösung ist sogenanntes "Säurewasser" und wandert normalerweise als Abwasser in den Ausguss.
Quelle: nexus-magazin
Fazit
Basisches Wasser kann - wenn täglich in kleinen Mengen getrunken und kurmässig eingesetzt - zweifellos positive gesundheitliche Auswirkungen haben. Für Menschen, die sich zu diesem Zweck nicht extra ein kostspieliges Gerät anschaffen möchten, empfehlen sich basische Aktivwasser-Konzentrate, die für die Dauer einer Kur (z. B. über 30 Tage hinweg) stark verdünnt eingenommen werden. Vom Dauerkonsum von unverdünntem basischem Wasser mit hohen pH-Werten und als alleinige Wasserquelle raten wir jedoch ab.
Während es für Eigenheimbesitzer verschiedene Lösungen gibt, um das Trinkwasser zu verbessern (BWT-Aqua, BestWater etc.), ist es für Mieter nicht so einfach, eine entsprechende Lösung zu finden. Während Geräte von Brita meist auf Osmosefiltern basieren, gibt es nur wenige Kleinstgeräte, welche hydrogenes Wasser durch Ionisierung herstellen können.