Hämoperfusion (HHO), Blutreinigung
Neben den traditionellen Krebstherapien suchen viele Menschen nach alternativen Behandlungen, die die Nebenwirkungen der Krankheit und der konventionellen Therapie lindern können. Eine vielversprechende Methode, die in dieser Hinsicht zunehmend Beachtung findet, ist die Hämoperfusion (HHO) – eine Technik zur Blutreinigung.
Was ist Hämoperfusion?
Die Hämoperfusion ist ein medizinisches Verfahren, bei dem das Blut des Patienten durch ein spezielles Gerät geleitet wird, das schädliche Substanzen wie Giftstoffe, Metaboliten und entzündliche Moleküle aus dem Blut entfernt. Dieser Prozess ähnelt der Dialyse, bei der die Nierenfunktion bei Patienten mit Nierenproblemen ersetzt wird. Bei der Hämoperfusion wird jedoch nicht nur Wasser und Elektrolyte reguliert, sondern auch eine breite Palette von schädlichen Molekülen entfernt.
Hämoperfusion und Krebsunterstützung
Die Anwendung der Hämoperfusion bei der Unterstützung von Krebspatienten hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Während die Technik nicht als primäre Krebstherapie betrachtet wird, kann sie dennoch eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Lebensqualität und der Linderung von Nebenwirkungen spielen, die mit Krebs und seinen Behandlungen verbunden sind.
1. Entfernung von Chemotherapie-Reststoffen
Eine der Hauptanwendungen der Hämoperfusion bei Krebs ist die Entfernung von Chemotherapie-Reststoffen aus dem Blut. Chemotherapeutika sind wirksam bei der Bekämpfung von Krebszellen, aber sie können auch schädliche Nebenwirkungen haben. Die Hämoperfusion kann dazu beitragen, diese Giftstoffe aus dem Körper zu eliminieren und so die Belastung für Leber und Nieren zu reduzieren.
2. Verbesserung der Immunfunktion
Die Hämoperfusion kann auch dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken, indem sie entzündungsfördernde Moleküle entfernt. Ein gesundes Immunsystem ist entscheidend für die Abwehr von Krebszellen und die Förderung der Heilung.
3. Linderung von Krebsbedingten Symptomen
Krebspatienten leiden oft unter einer Vielzahl von Symptomen wie Schmerzen, Übelkeit und Erschöpfung. Die Hämoperfusion kann dazu beitragen, diese Symptome zu lindern, indem sie schädliche Moleküle und Entzündungen reduziert.
4. Verbesserung der Lebensqualität
Durch die Verringerung von Krebsbedingten Beschwerden und die Unterstützung des Körpers bei der Bewältigung der Krankheit kann die Hämoperfusion dazu beitragen, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.
Die Zukunft der Hämoperfusion in der Krebsbehandlung
Obwohl die Hämoperfusion vielversprechend ist, sind weitere Studien und Forschungen erforderlich, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit bei der Unterstützung von Krebspatienten weiter zu untersuchen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Hämoperfusion keine Krebsheilung bietet, sondern vielmehr eine ergänzende Massnahme zur Verbesserung der Lebensqualität und zur Linderung von Nebenwirkungen sein kann.
Die Entscheidung, ob die Hämoperfusion in die Krebsbehandlung einbezogen werden sollte, sollte in Absprache mit einem qualifizierten Onkologen getroffen werden. Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Hämoperfusion möglicherweise nicht für alle Krebsarten oder Patienten geeignet ist.
Insgesamt zeigt die Hämoperfusion vielversprechendes Potenzial als unterstützende Massnahme bei der Behandlung von Krebs. Es ist eine Technik, die in den kommenden Jahren weiterhin an Bedeutung gewinnen könnte, da die medizinische Gemeinschaft weiterhin nach Möglichkeiten sucht, die Lebensqualität von Krebspatienten zu verbessern und die Nebenwirkungen der Behandlung zu minimieren.
Bei der Hämoperfusion wird das gesamte Blutvolumen aus dem Körper entnommen und anschliessend durch ein externes Gerät gefiltert, um Giftstoffe oder andere Substanzen zu entfernen, bevor es dem Körper wieder zugeführt wird.
Therapieablauf
Man benötigt einen Zugang zum venösen System. Dazu wird am Oberschenkel in die Vena femoralis (Oberschenkelvene) des Patienten ein Katheter gelegt. Dann kann das vorbereitete Hämoperfusionssystem angeschlossen werden. Die eigentliche Behandlung dauert dann bis zu 4 Stunden und ist schmerzfrei. Am Ende wird das restliche Blut aus dem extrakorporalen System zum Patienten zurückgeführt. Nachdem der Katheter entfernt wurde und nach einer kurzen Überwachungszeit kann der Patient nach Hause.
Was ist Hämoperfusion?
Die Hämoperfusion ist ein medizinisches Verfahren, bei dem das Blut des Patienten durch ein spezielles Gerät geleitet wird, das schädliche Substanzen wie Giftstoffe, Metaboliten und entzündliche Moleküle aus dem Blut entfernt. Dieser Prozess ähnelt der Dialyse, bei der die Nierenfunktion bei Patienten mit Nierenproblemen ersetzt wird. Bei der Hämoperfusion wird jedoch nicht nur Wasser und Elektrolyte reguliert, sondern auch eine breite Palette von schädlichen Molekülen entfernt.
Hämoperfusion und Krebsunterstützung
Die Anwendung der Hämoperfusion bei der Unterstützung von Krebspatienten hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Während die Technik nicht als primäre Krebstherapie betrachtet wird, kann sie dennoch eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Lebensqualität und der Linderung von Nebenwirkungen spielen, die mit Krebs und seinen Behandlungen verbunden sind.
1. Entfernung von Chemotherapie-Reststoffen
Eine der Hauptanwendungen der Hämoperfusion bei Krebs ist die Entfernung von Chemotherapie-Reststoffen aus dem Blut. Chemotherapeutika sind wirksam bei der Bekämpfung von Krebszellen, aber sie können auch schädliche Nebenwirkungen haben. Die Hämoperfusion kann dazu beitragen, diese Giftstoffe aus dem Körper zu eliminieren und so die Belastung für Leber und Nieren zu reduzieren.
2. Verbesserung der Immunfunktion
Die Hämoperfusion kann auch dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken, indem sie entzündungsfördernde Moleküle entfernt. Ein gesundes Immunsystem ist entscheidend für die Abwehr von Krebszellen und die Förderung der Heilung.
3. Linderung von Krebsbedingten Symptomen
Krebspatienten leiden oft unter einer Vielzahl von Symptomen wie Schmerzen, Übelkeit und Erschöpfung. Die Hämoperfusion kann dazu beitragen, diese Symptome zu lindern, indem sie schädliche Moleküle und Entzündungen reduziert.
4. Verbesserung der Lebensqualität
Durch die Verringerung von Krebsbedingten Beschwerden und die Unterstützung des Körpers bei der Bewältigung der Krankheit kann die Hämoperfusion dazu beitragen, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.
Die Zukunft der Hämoperfusion in der Krebsbehandlung
Obwohl die Hämoperfusion vielversprechend ist, sind weitere Studien und Forschungen erforderlich, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit bei der Unterstützung von Krebspatienten weiter zu untersuchen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Hämoperfusion keine Krebsheilung bietet, sondern vielmehr eine ergänzende Massnahme zur Verbesserung der Lebensqualität und zur Linderung von Nebenwirkungen sein kann.
Die Entscheidung, ob die Hämoperfusion in die Krebsbehandlung einbezogen werden sollte, sollte in Absprache mit einem qualifizierten Onkologen getroffen werden. Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Hämoperfusion möglicherweise nicht für alle Krebsarten oder Patienten geeignet ist.
Insgesamt zeigt die Hämoperfusion vielversprechendes Potenzial als unterstützende Massnahme bei der Behandlung von Krebs. Es ist eine Technik, die in den kommenden Jahren weiterhin an Bedeutung gewinnen könnte, da die medizinische Gemeinschaft weiterhin nach Möglichkeiten sucht, die Lebensqualität von Krebspatienten zu verbessern und die Nebenwirkungen der Behandlung zu minimieren.
Bei der Hämoperfusion wird das gesamte Blutvolumen aus dem Körper entnommen und anschliessend durch ein externes Gerät gefiltert, um Giftstoffe oder andere Substanzen zu entfernen, bevor es dem Körper wieder zugeführt wird.
Therapieablauf
Man benötigt einen Zugang zum venösen System. Dazu wird am Oberschenkel in die Vena femoralis (Oberschenkelvene) des Patienten ein Katheter gelegt. Dann kann das vorbereitete Hämoperfusionssystem angeschlossen werden. Die eigentliche Behandlung dauert dann bis zu 4 Stunden und ist schmerzfrei. Am Ende wird das restliche Blut aus dem extrakorporalen System zum Patienten zurückgeführt. Nachdem der Katheter entfernt wurde und nach einer kurzen Überwachungszeit kann der Patient nach Hause.