Dr. Royal Rife
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Dr. Royal Raymond Rife, ein Pionier in der medizinischen Forschung des 20. Jahrhunderts, hat mit seinen innovativen Ideen und Entwicklungen einen bedeutenden Einfluss auf die Krebsbehandlung und Prävention gehabt.
Biographie Geboren 1888 in Elkhorn, Nebraska, zeigte Rife früh ein außergewöhnliches Interesse an Wissenschaft und Technologie. Seine Leidenschaft führte ihn zu einem Studium der Elektronik und Mikroskopie, wo er seine Fähigkeiten als begabter Ingenieur und Wissenschaftler entwickelte. Die Rife-Mikroskopie Ein Wendepunkt in Rifes Karriere war die Entwicklung des Universal Microscope, eines revolutionären Mikroskops, das es ermöglichte, lebende Zellen in einem nie dagewesenen Detailreichtum zu betrachten. Dieses Mikroskop ermöglichte es Rife, Krebszellen zu identifizieren und ihre Veränderungen in Echtzeit zu beobachten. Dr. Royal Rifes herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Mikroskopie revolutionierten das Verständnis von Zellen und mikroskopischen Strukturen. Sein Universal Microscope, auch als Rife-Mikroskop bekannt, repräsentierte einen bahnbrechenden Fortschritt in der Technologie und ermöglichte detaillierte Untersuchungen von lebenden Zellen, die zuvor undenkbar waren. Die Entdeckung des "Mortal Oscillatory Rate" (MOR)
Dr. Rife entdeckte, dass jede Organismusart eine bestimmte elektromagnetische Frequenz hat, bei der sie zerstört werden kann. Er nannte dies die Mortal Oscillatory Rate (MOR). Für Krebszellen fand er heraus, dass ihre spezifische MOR durch gezielte Anwendung von Frequenzen zerstört werden könnte, ohne umliegendes gesundes Gewebe zu schädigen. Die Rife'sche Frequenztherapie
Basierend auf seinen Erkenntnissen entwickelte Rife eine Frequenztherapie, bei der mithilfe eines speziell entwickelten Rife-Geräts gezielte Frequenzen eingesetzt wurden, um Krebszellen zu zerstören. Diese Methode, heute als Rife-Therapie bekannt, erregte weltweites Interesse und wurde als vielversprechende Alternative zur konventionellen Krebsbehandlung betrachtet. Kritik und Widerstand gegen Rifes Arbeit
Trotz vielversprechender Ergebnisse stieß Rife auf Widerstand von Teilen der medizinischen Gemeinschaft. Kontroverse und Skepsis umgaben seine Forschung, und Rife wurde mit Herausforderungen konfrontiert, die letztendlich seine Arbeit beeinträchtigten. Rifes Beitrag zur Krebsprävention Dr. Rifes Ansatz zur Krebsprävention konzentrierte sich nicht nur auf die Behandlung, sondern auch auf die Identifizierung von Faktoren, die zur Entstehung von Krebs beitragen. Er betonte die Bedeutung von Umweltfaktoren, Ernährung und Lebensstil bei der Vorbeugung von Krebs. Moderne Interpretation und Anwendung
Obwohl Rifes Arbeit in den letzten Jahrzehnten vernachlässigt wurde, erlebt sie heute eine Art Wiederbelebung. Einige Naturheilpraktiker und alternative Therapeuten setzen Rife-ähnliche Ansätze ein, um Krebspatienten zu behandeln. Die moderne Medizin bleibt jedoch skeptisch und betont die Notwendigkeit weiterer wissenschaftlicher Studien. Fazit
Dr. Royal Rifes Hingabe an die medizinische Forschung und seine bahnbrechenden Beiträge zur Krebsbehandlung und Prävention verdienen Anerkennung und kritische Überlegung. Ärzte, Naturheilpraktiker und Krebsbetroffene sollten sich der Geschichte und des Potenzials von Rifes Arbeit bewusst sein, um informierte Entscheidungen über alternative Ansätze zur Krebsbehandlung zu treffen. Während einige Aspekte von Rifes Forschung umstritten bleiben, eröffnen sie doch einen faszinierenden Einblick in die komplexe Welt der Krebsforschung und Therapie. |
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FREQUENZ-THERAPIE Raymond Royal Rife, Hulda Regehr Clark Durch die Frequenztherapie werden nicht nur Symptome beseitigt, sondern auch die Ursache der Krankheit. Die Heilung erfolgt je nach dem Zustand, in dem sich der Organismus des Patienten befindet. Um Ihnen eine Vorstellung davon zu vermitteln, könnte man es vielleicht mit dem Töten einer Wespe vergleichen, die Sie gerade gestochen hat: Sie haben soeben die Ursache des Schmerzes und der Schwellung des betroffenen Bereiches beseitigt. Aber es wird trotzdem noch einige Zeit dauern, bis der Organismus reagiert und die durch den Stich verursachten Giftstoffe ausscheidet. Durch diese Prozedur können die meisten Ursachen von Krankheit beseitigt werden, wobei auch emotionale und psychische Beschwerden, die durch Krankheitskeime ausgelöst werden, sich durch die Anwendung der Frequenzbehandlung allmählich verbessern. Autorentext Dr. Hulda Regehr Clark begann ihr Biologiestudium an der Universität von Saskatchewan (Kanada), von der sie den Bachelor of Arts mit Magna Cum Laude und den Master of Arts mit High Honors verliehen bekam. Nach zweijährigem Studium an der McGill Universität in Montreal besuchte sie die Universität von Minnesota, wo sie 1958 im Fach Zellphysiologie promovierte. Nach einem Heilpraktikerstudium verliess Dr. Clark 1979 die staatliche Forschung und begann ihre hauptberufliche Beratertätigkeit. Elf Jahre später fand sie die ersten Hinweise auf die Ursache von Krebs. In ihren Büchern beschreibt Dr. Clark ihre Forschungsergebnisse. |