Ernährungstipps
1. Kein Zucker
Der erste Schritt besteht darin, mit dem Verzehr von Zucker aufzuhören, denn wenn kein Zucker im Körper ist, sterben Krebszellen natürlich ab. Der Körper benötigt pro Tag rund 90g Zucker, welcher er aber selbst herstellen kann und so eine weitere Zuführung von aussen nicht nötig ist. Aktuell nimmt jeder Westeuropäer rund 250g Zucker pro Tag zu sich, was viel zu viel ist.
Ganz wichtig:
Vor allem Fruktose, also der Zucker aus Früchten und Gemüse ist ein wahrer Booster für Krebszellen. Fruktose ist für einen krebsgeschädigten Körper wesentlich gefährlicher als normaler Haushaltszucker oder Cola.
2. Heisses Zitronenwasser
Der zweite Schritt ist jeden Morgen ein Glas heisses Wasser gemischt mit dem Saft einer halben Zitrone (und ohne Zucker!). Nach etwa einem Monat schrumpfen Krebszellen.
3. Bio Kokosöl
Der dritte Schritt zur Reduzierung des Krebsrisikos besteht darin, 3 Esslöffel Bio-Kokosöl morgens und abends zu konsumieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass Bio-Kokosöl allein keine Heilung für Krebs darstellt und keine Ersatztherapie für medizinische Behandlungen sein sollte. Dennoch gibt es einige potenzielle Vorteile von Bio-Kokosöl, die Krebspatienten unterstützen können:
Unterstützung bei der Gewichtszunahme
Krebspatienten erleben oft Gewichtsverlust aufgrund von Appetitlosigkeit und anderen Nebenwirkungen der Krankheit oder Behandlung. Bio-Kokosöl kann eine kalorienreiche und leicht verdauliche Quelle für gesunde Fette bieten, die zur Gewichtszunahme beitragen können.
Energiequelle
Das im Kokosöl enthaltene MCT (mittelkettige Triglyceride) kann eine schnelle Energiequelle für Krebspatienten sein, insbesondere wenn sie Schwierigkeiten haben, ausreichend Nahrung zu sich zu nehmen.
Entzündungshemmende Eigenschaften
Kokosöl enthält Laurinsäure, die entzündungshemmende Eigenschaften haben kann. Chronische Entzündungen werden oft mit Krebs in Verbindung gebracht, und die Reduzierung von Entzündungen im Körper kann zur allgemeinen Gesundheit beitragen.
Verbesserung der Verdauung
Einige Krebsbehandlungen können die Verdauungsfunktion beeinträchtigen. Bio-Kokosöl kann bei der Linderung von Verdauungsbeschwerden helfen und die Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung unterstützen.
Hautpflege:
Krebspatienten, die sich Strahlentherapie oder Chemotherapie unterziehen, können Hautirritationen und Trockenheit erfahren. Bio-Kokosöl kann als natürliche Feuchtigkeitscreme verwendet werden, um die Haut zu beruhigen und zu hydratisieren.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Verwendung von Bio-Kokosöl bei Krebs immer in Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen sollte. Es sollte niemals als alleinige Krebsbehandlung betrachtet werden, sondern als ergänzende Massnahme zur Unterstützung der allgemeinen Gesundheit und des Wohlbefindens von Krebspatienten. Die individuellen Bedürfnisse und Umstände jedes Patienten müssen berücksichtigt werden, und eine umfassende medizinische Betreuung sollte Priorität haben.
Diese drei Tipps sind übrigens auch ideal, um Diabetes vorzubeugen oder bei Diabetes diese zu bekämpfen.
Die 20 Wissenssätze von Dr. Gupta
Do’s and Don’ts
Der erste Schritt besteht darin, mit dem Verzehr von Zucker aufzuhören, denn wenn kein Zucker im Körper ist, sterben Krebszellen natürlich ab. Der Körper benötigt pro Tag rund 90g Zucker, welcher er aber selbst herstellen kann und so eine weitere Zuführung von aussen nicht nötig ist. Aktuell nimmt jeder Westeuropäer rund 250g Zucker pro Tag zu sich, was viel zu viel ist.
Ganz wichtig:
Vor allem Fruktose, also der Zucker aus Früchten und Gemüse ist ein wahrer Booster für Krebszellen. Fruktose ist für einen krebsgeschädigten Körper wesentlich gefährlicher als normaler Haushaltszucker oder Cola.
2. Heisses Zitronenwasser
Der zweite Schritt ist jeden Morgen ein Glas heisses Wasser gemischt mit dem Saft einer halben Zitrone (und ohne Zucker!). Nach etwa einem Monat schrumpfen Krebszellen.
3. Bio Kokosöl
Der dritte Schritt zur Reduzierung des Krebsrisikos besteht darin, 3 Esslöffel Bio-Kokosöl morgens und abends zu konsumieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass Bio-Kokosöl allein keine Heilung für Krebs darstellt und keine Ersatztherapie für medizinische Behandlungen sein sollte. Dennoch gibt es einige potenzielle Vorteile von Bio-Kokosöl, die Krebspatienten unterstützen können:
Unterstützung bei der Gewichtszunahme
Krebspatienten erleben oft Gewichtsverlust aufgrund von Appetitlosigkeit und anderen Nebenwirkungen der Krankheit oder Behandlung. Bio-Kokosöl kann eine kalorienreiche und leicht verdauliche Quelle für gesunde Fette bieten, die zur Gewichtszunahme beitragen können.
Energiequelle
Das im Kokosöl enthaltene MCT (mittelkettige Triglyceride) kann eine schnelle Energiequelle für Krebspatienten sein, insbesondere wenn sie Schwierigkeiten haben, ausreichend Nahrung zu sich zu nehmen.
Entzündungshemmende Eigenschaften
Kokosöl enthält Laurinsäure, die entzündungshemmende Eigenschaften haben kann. Chronische Entzündungen werden oft mit Krebs in Verbindung gebracht, und die Reduzierung von Entzündungen im Körper kann zur allgemeinen Gesundheit beitragen.
Verbesserung der Verdauung
Einige Krebsbehandlungen können die Verdauungsfunktion beeinträchtigen. Bio-Kokosöl kann bei der Linderung von Verdauungsbeschwerden helfen und die Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung unterstützen.
Hautpflege:
Krebspatienten, die sich Strahlentherapie oder Chemotherapie unterziehen, können Hautirritationen und Trockenheit erfahren. Bio-Kokosöl kann als natürliche Feuchtigkeitscreme verwendet werden, um die Haut zu beruhigen und zu hydratisieren.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Verwendung von Bio-Kokosöl bei Krebs immer in Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen sollte. Es sollte niemals als alleinige Krebsbehandlung betrachtet werden, sondern als ergänzende Massnahme zur Unterstützung der allgemeinen Gesundheit und des Wohlbefindens von Krebspatienten. Die individuellen Bedürfnisse und Umstände jedes Patienten müssen berücksichtigt werden, und eine umfassende medizinische Betreuung sollte Priorität haben.
Diese drei Tipps sind übrigens auch ideal, um Diabetes vorzubeugen oder bei Diabetes diese zu bekämpfen.
Die 20 Wissenssätze von Dr. Gupta
- Fettes Essen und übermässiger Konsum von Süssgetränken, Alkohol und Koffein können das Risiko von Magenkrebs erhöhen.
- Essen Sie nicht mehr als 4 Eier pro Woche.
- Der übermässige Konsum von Poulet-Oberschenkeln kann Magenkrebs verursachen.
- Essen Sie kein Obst nach einer Mahlzeit. Obst sollte man stets vor einer Mahlzeit essen.
- Trinken Sie während der Menstruation keinen Tee.
- Konsumieren Sie nicht zu viel Sojamilch.
- Essen Sie auf nüchternen Mageneine Tomate.
- Beugen Sie Müdigkeit vor, in dem Sie jeden Morgen vor den Mahlzeiten ein Glas Wasser trinken.
- Essen Sie abends bis maximal 3 Stunden vor dem Schlafengehen.
- Schauen Sie unbedingt, dass Sie genügend Wasser trinken. Die Grundregel lautet 0.3dl pro Kg Körpergewicht. Wer also 60 Kg wiegt, sollte mindestens 1.8L Wasser täglich trinken. Zu wenig Wasserkonsum kann zu Diabetes und Bluthochdruck führen. Idealerweise verteilen Sie diese Menge auf 10 Gläser Wasser über den pro Tag verteilt. Dies beugt übrigens auch Blasenkrebs vor. Tagsüber sollten Sie mehr Wasser trinken als abends oder in der Nacht.
- Essen Sie Toast statt Brot
- Legen Sie das Smartphone vor dem Schlafengehen weg oder stellen Sie es zumindest in der Nacht auf den Flugmodus.
- Mehr als 2 Tassen Kaffee pro Tag zu trinken kann zu Schlaflosigkeit und Magenproblemen führen.
- Essen Sie weniger fetthaltige Speisen, denn die Verdauung dauert zwischen 5-7 Stunden, wodurch man sich müde fühlt.
- Nach 19:00 Uhr sollte man weniger essen
- Bananen, Trauben, Spinat, Kürbis und Pfirsiche machen glücklicher, da Sie die Produktion von Dopamin und Serotonin ankurbeln. Besser also diese Produkte essen, statt pharmazeutische Medikamente. Alternativ kann man auch 5htp, Tryptophan oder Vitamin D3 hochdosiert (5000 iE) zu sich nehmen.
- Weniger als 8 Stunden Schlaf beeinflusst die Gehirnfunktion. Eine halbe Stunde Nachmittagspause (PowerNapping) lässt Personen nicht nur jünger aussehen, sondern fördert auch die kognitiven Fähigkeiten.
- Gekochte Tomaten haben bessere, heilendere Eigenschaften als rohe Tomaten.
- Der Verzehr von gelben und violetten Kartoffeln verhindert Krebs.
- Klinische Tests haben gezeigt, dass heisser Zitronensaft funktioniert. Heisser Zitronensaft zerstört Krebszellen, verbessert die Lebensqualität und lässt uns länger leben. Zitrone hinterlässt einen bitteren Geruch in warmem Wasser, das die beste Zutat ist, um Krebszellen abzutöten. Kalter Zitronensaft hat nur Vitamin C und verhindert Bluthochdruck während heisser Zitronensaft die Entstehung von Krebstumoren verhindert. Die Behandlung mit dieser Zitronenart eliminiert nicht nur böse Zellen, sondern wirkt auch positiv auf gesunde Zellen. Zitronensaft senkt auch den Blutdruck und beugt einer Venenthrombose vor und reduziert Blutgerinnsel durch die Regulierung des Kreislaufs.
Do’s and Don’ts
- Kein Zucker (vor allem kein Fruchtzucker!)
- Heisses Zitronenwasser
- Biokokosöl
- Keine Süssgetränke
- Kein und stark reduzierte Kaffeekonsum (max. 2 Tassen pro Tag)
- Kein rotes Fleisch, Aufschnitt etc.
- Krebs hasst Himbeeren – Essen Sie täglich mindestens 250g Himbeeren
- Kein Alkohol