Vitamin B17 (Aprikosenkerne)
Aprikosenkerne gibt es auch als Kapseln
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Zu Vitamin B17 (bittere Aprikosenkerne) und Infusionen mit Amygdalin (unten) sollte man folgendes wissen:
Bittere Aprikosenkerne können therapiebegleitend bei Krebs oder vorbeugend gegen Krebs genutzt werden. Die Kerne sollte man über den Tag verteilt essen! Je gleichmäßiger der Organismus damit zu tun hat, umso besser ist die Wirkung, umso geringer die punktuelle Verstoffwechselungsrate. Die orale Dosis sollte man daher zunächst nur langsam steigern, um den Körper daran zu gewöhnen. Wichtig bei Darmproblemen bzw nicht gut funktionierendem Darm oder geschädigter Darmflora: Vor der Nutzung der bitteren Aprikosenkerne erst die Darmflora aufbauen, wenn sie nicht optimal ist (die z.B. durch Chemotherapie geschädigt sein kann) z.B. mit Brottrunk, Sauerkrautsaft, Fermentiertes wie Kefir usw, Probiotika EMA aktiv... ansonsten besteht die Möglichkeit dass Pilze und schlechte Bakterien ein Teil von dem Cyanid freisetzen, was zu gesundheitlichen Problemen führt! Eine Chemo schädigt die Darmflora, Pilze und schlechte Bakterien vermehren sich dadurch. Diese benutzen dasselbe Enzym Betaglucosidase um jegliche Glucose zu spalten... damit wird ein Teil des B17 schon im Darm toxisch. Daher verträgt auch nicht jeder die Kerne. Die intakte Darmflora ist ganz wichtig, damit die Bildung von Rhodonase gewährleistet ist. Rhodonase ist notwendig um evtl im Darmtrakt freiwerdende Cyanid zu neutralisieren. Eine gesunde Darmflora ist also die Grundlage für den Einsatz von bitteren Aprikosenkernen. In solchen Situationen ist es sinnvoller zunächst mit anderen natürlichen Mitteln zu arbeiten z.B. Vitamin C-Infusionen, Curcumin-Infusionen, Artemisia Annua / Artensunat, Cannabis usw.), die Zeit bis zur Nutzung von Vitamin B17 nutzen, den Darm zu sanieren und die Darmflora mit Probiotika in Ordnung bringen. In bitteren Aprikosenkernen ist übrigens keine Blausäure drin. Diese entsteht erst mit Hilfe der Beta-Glucosidase, dem Enzym, welches nur in Krebszellen ist. In den gesunden Zellen befindet sich das Gegenenzym, Rhodanase, das die Bildung von Cyanid in diesen unmöglich macht. Dazu folgende Erklärung: Das Vitamin B17 besteht aus einem Molekülkomplex: zwei Glucose-Molekülen, aber auch aus den Einzelgiften Hydrogenzyanid (Blausäure) und Benzaldehyd, das falsche „Bittermandelöl“. Diese kombinierten Einzelgifte innerhalb des B17-Moleküls sind stabil, also chemisch inaktiv und ungiftig. Wir können ja z.B. auch nicht den chemisch gebundenen Sauerstoff des Siliciumdioxds Si02, also den des Sandes, selektiv einatmen. Nur das körpereigene Enzym Beta-Glucosidase vermag diese B17-Verbindung aufzuschließen. Der Clou dabei ist: das Enzym ist zwar im ganzen Körper vorhanden, aber in Krebsgeweben in rauhen Mengen zu finden - nämlich etwa 3.000-fach stärker. |
Genau hier spaltet das Enzym das B17-Molekül: die beiden freigesetzten Giftstoffe verbinden sich syngenetisch zu einem Supergift. Die Krebszellen finden dadurch ihren chemischen Tod. Andererseits übernimmt das Enzym Rhodanese eine Kontrollfunktion. Es ist überall im Körper, aber nicht in verkrebsten Geweben anzutreffen.
Kommt Vitamin B17 mit gesunden Zellen in Berührung, entgiftet das Enzym Rhodanese die Zyanidwurzel des Moleküls und oxidiert die Benzaldehyd-Gruppe. Das bedeutet, dass B17 nur an krebsbefallenen Stellen wirkt.
Anfänglich kann mit 3 Kernen z. B. abends, am besten mit getrockneten Aprikosen, um die Aufnahme zu verbessern, begonnen werden. Zur Vorbeugung reichen 8 – 12 Kerne täglich. Die alternative Forschung empfiehlt, dass Menschen mit Krebs Aprikosenkerne zu sich nehmen sollten, langsam und schrittweise gesteigert bis etwa 40 Kerne pro Tag über den Tag verteilt essen oder auch mehr, die Kerne gut durchkauen und einspeicheln, also nicht unzerkaut schlucken und schauen ob sie gut vertragen werden. Es gibt auch einige wenige Menschen, die die Kerne nicht vertragen. Die Wirkung wird noch wirksamer durch die Enzyme der Ananas und der Papaya sowie Vitamin A und E und zusammen mit Pangamsäure /Vitamin B15.
Bitte vorher sicherstellen, dass der Darm gut funktioniert, damit die erhoffte positive Wirkung für das Immunsystem auch eintritt, ansonsten erst eine Darmreinigung und den Aufbau der Darmflora durchführen. Die Aprikosenkerne kann man auch mahlen und ins Essen geben. Man mahlt die Tagesmenge vor, und nimmt es löffelweise ein, und spült es mit Tee hinunter. Nicht zu viel Menge mahlen, weil es dann ausgast und die Wirkung sinkt. Ist es sehr fein gemahlen, kann man es in Wasser geben aufrühren und trinken, ähnlich wie Zeolith. Nimmt man zB 10 x 5 Kerne ein pro Tag, wird diese Menge gemahlen und Luftdicht verschlossen. Davon nimmt man dann alle Stunde oder wie man eben will, einen Teelöffel voll. Die persönliche Obergrenze oder Toleranzgrenze wird ermittelt, indem man immer einen Kern mehr nimmt, bis man vielleicht Schwindel oder Benommenheit spürt. Also langsam an die persönliche Höchstdosis annähern.
Natürlich sind die Kerne nur ein Teil einer Therapie. Zu einem Therapiekonzept gehört wesentlich mehr, wie gesunde, naturbelassene Lebensmittel ergänzt durch die passenden Nahrungsergänzungsmittel, Entgiftung/Entsäuerung des Körpers, ausreichend Bewegung, stabile Psyche, Vermeidung von emotionalen Stress und Seelenarbeit / bestehende Konflikte lösen. Bei heftiger Tumortätigkeit reicht diese Behandlung mit bitteren Aprikosenkernen oft nicht aus. Man gibt dann Kerne Extrakt von bis zu 1200 Kernen und mehr intravenös, ergänzt mit einige Komponenten, je nach Maßgabe.
Also nicht glauben, dass ein paar Kerne Krebs wegputzen. DMSO ist Zb fast immer Partner von Amygdalin, ebenso Ananasenzym, man kann auch täglich Ananas dazu essen. Einige Therapeuten geben zu bedenken, dass für Patienten, die einen wachsenden Tumor haben, die Wirkung durch das Verzehren von Aprikosenkernen alleine nicht ausreicht, sondern dass hoch dosierte Infusionen über einen längeren Zeitraum notwendig sind. So enthält eine Infusion mit 18g Amygdalin die Menge, die in 36.000 Aprikosenkernen enthalten wäre. Und eine Infusion von 1,5g, die Patienten zur Prophylaxe erhalten, enthält immer noch die Amygdalinmenge von 1500 Kernen!
Die für die Anwendung als Infusion, ist teuer. Ein Gramm kostet ca. 10 Euro. Bei einer Infusion mit 18g sind das 180 Euro. Die Anwendung der Infusionen sollte konsequent, lange, mit hochdosiertem und reinem Amygdalin (im Konzept mit anderen Wirkstoffen) sein. Eine Infusion hat eine Halbwertzeit von ca. 5 Stunden. Die Anwendung von bitteren Aprikosenkernen bzw. Amygdalin-Infusionen ist im Rahmen eines individuellen Heilungsversuches durchaus zu empfehlen, kann jedoch nur ein Teilaspekt einer Krebsbehandlung sein. Hierzu bietet sich die Beratung, Behandlung und Begleitung durch einen erfahrenen, auf Krebsbehandlung spezialisierten und ganzheitlich arbeitenden Therapeuten an, die eine ganzheitliche Krebsbehandlung mit Amygdalin-Infusionen anbieten.
Weiterführende Infos
https://www.biokrebs.de/therapien/weitere-therapieansaetze/amygdalin
http://www.bermibs.de/fileadmin/pdf/krebs-natuerlich_vorsorgen_und_heilen/amygdalin-vitamin_b17/
Kommt Vitamin B17 mit gesunden Zellen in Berührung, entgiftet das Enzym Rhodanese die Zyanidwurzel des Moleküls und oxidiert die Benzaldehyd-Gruppe. Das bedeutet, dass B17 nur an krebsbefallenen Stellen wirkt.
Anfänglich kann mit 3 Kernen z. B. abends, am besten mit getrockneten Aprikosen, um die Aufnahme zu verbessern, begonnen werden. Zur Vorbeugung reichen 8 – 12 Kerne täglich. Die alternative Forschung empfiehlt, dass Menschen mit Krebs Aprikosenkerne zu sich nehmen sollten, langsam und schrittweise gesteigert bis etwa 40 Kerne pro Tag über den Tag verteilt essen oder auch mehr, die Kerne gut durchkauen und einspeicheln, also nicht unzerkaut schlucken und schauen ob sie gut vertragen werden. Es gibt auch einige wenige Menschen, die die Kerne nicht vertragen. Die Wirkung wird noch wirksamer durch die Enzyme der Ananas und der Papaya sowie Vitamin A und E und zusammen mit Pangamsäure /Vitamin B15.
Bitte vorher sicherstellen, dass der Darm gut funktioniert, damit die erhoffte positive Wirkung für das Immunsystem auch eintritt, ansonsten erst eine Darmreinigung und den Aufbau der Darmflora durchführen. Die Aprikosenkerne kann man auch mahlen und ins Essen geben. Man mahlt die Tagesmenge vor, und nimmt es löffelweise ein, und spült es mit Tee hinunter. Nicht zu viel Menge mahlen, weil es dann ausgast und die Wirkung sinkt. Ist es sehr fein gemahlen, kann man es in Wasser geben aufrühren und trinken, ähnlich wie Zeolith. Nimmt man zB 10 x 5 Kerne ein pro Tag, wird diese Menge gemahlen und Luftdicht verschlossen. Davon nimmt man dann alle Stunde oder wie man eben will, einen Teelöffel voll. Die persönliche Obergrenze oder Toleranzgrenze wird ermittelt, indem man immer einen Kern mehr nimmt, bis man vielleicht Schwindel oder Benommenheit spürt. Also langsam an die persönliche Höchstdosis annähern.
Natürlich sind die Kerne nur ein Teil einer Therapie. Zu einem Therapiekonzept gehört wesentlich mehr, wie gesunde, naturbelassene Lebensmittel ergänzt durch die passenden Nahrungsergänzungsmittel, Entgiftung/Entsäuerung des Körpers, ausreichend Bewegung, stabile Psyche, Vermeidung von emotionalen Stress und Seelenarbeit / bestehende Konflikte lösen. Bei heftiger Tumortätigkeit reicht diese Behandlung mit bitteren Aprikosenkernen oft nicht aus. Man gibt dann Kerne Extrakt von bis zu 1200 Kernen und mehr intravenös, ergänzt mit einige Komponenten, je nach Maßgabe.
Also nicht glauben, dass ein paar Kerne Krebs wegputzen. DMSO ist Zb fast immer Partner von Amygdalin, ebenso Ananasenzym, man kann auch täglich Ananas dazu essen. Einige Therapeuten geben zu bedenken, dass für Patienten, die einen wachsenden Tumor haben, die Wirkung durch das Verzehren von Aprikosenkernen alleine nicht ausreicht, sondern dass hoch dosierte Infusionen über einen längeren Zeitraum notwendig sind. So enthält eine Infusion mit 18g Amygdalin die Menge, die in 36.000 Aprikosenkernen enthalten wäre. Und eine Infusion von 1,5g, die Patienten zur Prophylaxe erhalten, enthält immer noch die Amygdalinmenge von 1500 Kernen!
Die für die Anwendung als Infusion, ist teuer. Ein Gramm kostet ca. 10 Euro. Bei einer Infusion mit 18g sind das 180 Euro. Die Anwendung der Infusionen sollte konsequent, lange, mit hochdosiertem und reinem Amygdalin (im Konzept mit anderen Wirkstoffen) sein. Eine Infusion hat eine Halbwertzeit von ca. 5 Stunden. Die Anwendung von bitteren Aprikosenkernen bzw. Amygdalin-Infusionen ist im Rahmen eines individuellen Heilungsversuches durchaus zu empfehlen, kann jedoch nur ein Teilaspekt einer Krebsbehandlung sein. Hierzu bietet sich die Beratung, Behandlung und Begleitung durch einen erfahrenen, auf Krebsbehandlung spezialisierten und ganzheitlich arbeitenden Therapeuten an, die eine ganzheitliche Krebsbehandlung mit Amygdalin-Infusionen anbieten.
Weiterführende Infos
https://www.biokrebs.de/therapien/weitere-therapieansaetze/amygdalin
http://www.bermibs.de/fileadmin/pdf/krebs-natuerlich_vorsorgen_und_heilen/amygdalin-vitamin_b17/