Vitamin C
Vitamin C ist wasserlöslich, lebensnotwendig und wirkt stark antioxidativ, da es freie Radikale neutralisieren kann (krebsvorbeugend). Es wird vom Körper nicht produziert und gespeichert, muss daher täglich über die Nahrung zugeführt werden. Eine Überdosierung wird vom Körper ausgeschieden.
Durch Kochen und Verarbeiten kann es zu Verlusten von 100 % kommen. Der erste grosse Schritt für den Abbau von Cholesterin zu Gallensäuren hängt von Vitamin C ab. Fast jedes Krankheitsbild könnte man an einen Mangel an Vitamin C festmachen. |
Vitamin C ist wichtig für den
Bindegewebeaufbau und die Kontrolle des Histaminspiegels. Vitamin C wird erfolgreich eingesetzt bei Allergien, Arteriosklerose, Asthma, und senkt den Blutdruck. Weitere Anwendungsgebiete sind Diabetes Mellitus, Infektionen, im psychischen Bereich und vorbeugend bei Erkrankungen der Magenschleimhaut, bei Osteoporose, Schwermetall-Vergiftungen, Sehstörungen, Spermienqualität, Wundheilung und Zahnfleischschwund.
Unsere Urahnen verzehrten 600 mg Vitamin C am Tag. Durch unsere heutige Ernährung erreichen wir im Durchschnitt nur noch 80 mg pro Tag.
Bei Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten sollte der Blutgerinnungsfaktor überwacht werden. Vitamin C kann die Aufnahme von Eisen um das Fünffache erhöhen.
Schwermetalle, Schadstoffe im Körper, einige Antidepressiva, Antibabypille und Kortisontherapie führen zu einem hohen Verbrauch an Vitamin C. Aspirin, Barbiturate und das Antibiotikum Tetracyclin erhöhen die Ausscheidung von Ascorbinsäure im Harn. Eine Zigarette verbraucht 30 mg Vitamin C. Zur Vorbeugung einer Herz-Kreislauf-Erkrankung und eines Schlaganfalls sollte Vitamin C und E eingenommen werden.
Folgen von Vitamin C Mangel:
Unsere Urahnen verzehrten 600 mg Vitamin C am Tag. Durch unsere heutige Ernährung erreichen wir im Durchschnitt nur noch 80 mg pro Tag.
Bei Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten sollte der Blutgerinnungsfaktor überwacht werden. Vitamin C kann die Aufnahme von Eisen um das Fünffache erhöhen.
Schwermetalle, Schadstoffe im Körper, einige Antidepressiva, Antibabypille und Kortisontherapie führen zu einem hohen Verbrauch an Vitamin C. Aspirin, Barbiturate und das Antibiotikum Tetracyclin erhöhen die Ausscheidung von Ascorbinsäure im Harn. Eine Zigarette verbraucht 30 mg Vitamin C. Zur Vorbeugung einer Herz-Kreislauf-Erkrankung und eines Schlaganfalls sollte Vitamin C und E eingenommen werden.
Folgen von Vitamin C Mangel:
- Infekte
- Krebs
- Diabetes
- Demenz
- Grauer Star
- verzögerte Wundheilung
- Arteriosklerose
- Schlaganfall und Herzinfarkt
Vitamin C: Eine kraftvolle Alternative in der Krebsabwehr
Unter den vielen alternativen Heilmethoden, die wir über die Jahre bei nahestehenden Personen erlebt haben, hebt sich Vitamin C als besonders aussichtsreiche Möglichkeit hervor. Die Erfolge, die wir miterleben durften, motivieren uns, diese Erkenntnisse zu teilen. Hier sind die Schlüsselelemente, die Vitamin C zu einem herausragenden Mittel in der alternativen Medizin machen:
Bei einer Hochdosis-Vitamin-C-Therapie kann das Risiko für Nierensteinbildung erhöht sein, da überschüssiges Vitamin C im Körper zu Oxalat verarbeitet wird, das zur Steinbildung beitragen kann. Magnesium und Vitamin B6 helfen, dieses Risiko zu reduzieren: Magnesium wirkt, indem es die Bindung von Oxalat im Urin verringert, und Vitamin B6 kann den Oxalatspiegel im Körper senken.
Vor der Einnahme ist eine Konsultation mit einem Fachkundigen essentiell.
Unter den vielen alternativen Heilmethoden, die wir über die Jahre bei nahestehenden Personen erlebt haben, hebt sich Vitamin C als besonders aussichtsreiche Möglichkeit hervor. Die Erfolge, die wir miterleben durften, motivieren uns, diese Erkenntnisse zu teilen. Hier sind die Schlüsselelemente, die Vitamin C zu einem herausragenden Mittel in der alternativen Medizin machen:
- Dosierung ist entscheidend: Antioxidative Schutzwirkung bei niedrigen Dosen und gezielte Bekämpfung von Krebszellen bei hohen, intravenös verabreichten Dosen.
- Hochdosis-Therapie: Die Verabreichung von Vitamin C in hohen Dosen durch Infusion, oft weit über 15g und bis zu annähernd 300g, spielt eine zentrale Rolle in der alternativen Krebstherapie. Diese Methode zielt darauf ab, signifikant erhöhte Vitamin-C-Konzentrationen im Blut über mehrere Tage zu erreichen und zu halten, was entscheidend für die Bekämpfung von Krebszellen sein kann.
- Bindegewebe als Festung: Durch die Förderung der Kollagensynthese stärkt Vitamin C das Bindegewebe und schafft eine natürliche Barriere gegen Tumorwachstum.
- Synergieeffekte: Vitamin C in Kombination mit Vitamin E, Lysin und Prolin erhöht die Bindegewebsstärkung und unterstützt effektiv die Krebsabwehr.
- Apoptose: Die Induktion des programmierten Zelltods in Krebszellen schont gesunde Zellen und bietet einen zielgerichteten Ansatz in der Krebsbekämpfung.
Bei einer Hochdosis-Vitamin-C-Therapie kann das Risiko für Nierensteinbildung erhöht sein, da überschüssiges Vitamin C im Körper zu Oxalat verarbeitet wird, das zur Steinbildung beitragen kann. Magnesium und Vitamin B6 helfen, dieses Risiko zu reduzieren: Magnesium wirkt, indem es die Bindung von Oxalat im Urin verringert, und Vitamin B6 kann den Oxalatspiegel im Körper senken.
Vor der Einnahme ist eine Konsultation mit einem Fachkundigen essentiell.