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Kolloide – Mineralien und Spurenelemente in kolloidaler Form

​Kolloid ist ein Begriff aus der physikalischen Chemie, der die Verteilung mikroskopisch kleiner Partikel einer Substanz in einem sogenannten Dispersionsmedium beschreibt. Diese Partikel haben Grössen im Nano- oder Mikrometerbereich. Beispiele für Kolloide sind Rauch und Nebel, Sprays, Farben, Zahncreme sowie Blut und Lymphe. In der medizinischen Anwendung werden Mineralien und Spurenelemente in reiner Form in destilliertem Wasser oder Öl verteilt.
 
Protonenresonanz
Durch das innovative Verfahren der Protonenresonanz ist es nun möglich, lebenswichtige Mineralien und Spurenelemente in Form von feinsten, hochwirksamen Kolloiden, kolloidalen Ölen und sogar in monoatomarer Form zu nutzen. Bei der Protonenresonanz wird das Ausgangsmaterial durch einen elektrophysikalischen Prozess angeregt und in kleinste Teilchen zerlegt. Silber, Gold und alle anderen Elemente werden auf Nanopartikelgrösse reduziert, bestehend aus etwa 10-30 Atomen, abhängig vom Ausgangsmaterial.
 
Die geringe Grösse dieser Partikel führt zu einer maximalen Wirkung: Je kleiner die Partikel, desto grösser die Gesamtoberfläche im Vergleich zur Menge der Substanz. Um dies zu veranschaulichen: Ein Eimer Sand hat eine viel grössere Oberfläche als ein Eimer Steine bei ähnlichem Gewicht. Kolloidale Teilchen können leicht in den Körper eindringen, weitreichende Bereiche erreichen und leicht ausgeschieden werden. Aufgrund ihrer geringen Grösse können kolloidale Teilchen die Zellmembranen mühelos passieren und somit direkt in den Zellen wirken, ohne sich im Organismus anzusammeln. Fehlende Elemente werden genau dorthin transportiert, wo sie benötigt werden, ohne den Organismus zu belasten.
 
 
Weitere Eigenschaften
Kolloide sind äusserst rein (99,999%), ohne Verunreinigungen. Sie bestehen lediglich aus dem jeweiligen Element in doppelt destilliertem Wasser. Das Besondere an Kolloiden ist, dass sie einen hohen Anteil an Ionen, also elektrisch geladenen Teilchen, aufweisen. Aufgrund dieser Ladung sind die Elemente wirksamer, und die Kolloide behalten ihre Wirkung länger.
 
Aufgrund ihrer winzigen Grösse und Ladung schweben die Partikel in der Flüssigkeit und stossen sich gegenseitig ab. Dies wird sichtbar, wenn man einen grünen Laserstrahl in das Kolloid richtet. Ein weiterer Vorteil der Protonenresonanz im Vergleich zum klassischen Elektrolyseverfahren ist die Möglichkeit, Kolloide herzustellen, die mit Elektrolyse entweder überhaupt nicht oder nur sehr aufwändig herzustellen wären, wie beispielsweise Platin, Schwefel oder Kohlenstoff.
 
Obwohl kolloidales Gold auch mittels Elektrolyse hergestellt werden kann, ist die Konzentration bei der Protonenresonanzproduktion wesentlich höher (in ppm) und daher sehr wirksam.
 
Vorteile von Kolloiden
Die Aufnahme von Mineralien und Spurenelementen in kolloidaler Form bietet zahlreiche Vorteile gegenüber der Aufnahme über die Verdauung (durch Nahrung oder Tabletten):
Unsere Zellen benötigen Mineralstoffe in reiner kolloidaler Form, da sie nur in dieser Form zu 100% von den Zellen aufgenommen werden können. Wenn wir sie in Form von Verbindungen über den Darm aufnehmen, müssen sie zuerst gespalten (metabolisiert) werden, um den Zellen in reiner Form zur Verfügung zu stehen. Unser Körper stellt also natürlicherweise Kolloide her.
 
Ein Beispiel hierfür ist die Aufnahme von Magnesiumcitrat, bei der nur 6% des Magnesiums wirklich von den Zellen verwertbar sind, obwohl Citratverbindungen bereits als gut bioverfügbar gelten. Die restlichen 94% des Magnesiums werden ausgeschieden oder lagern sich im Bindegewebe ab, was zu Muskelverspannungen führen kann.
 
Mineralstoffe in kolloidaler Form werden vom Körper leicht und nahezu ohne Energieaufwand über die Schleimhäute aufgenommen, da keine vorherige Spaltung und Umwandlung erforderlich ist. Dies erhöht die Bioverfügbarkeit erheblich, was insbesondere für Personen mit Resorptionsstörungen, Stoffwechselkrankheiten (wie Mukoviszidose, metabolisches Syndrom, Diabetes, Gicht) oder chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Leaky Gut) von grosser Bedeutung ist.
 
Darüber hinaus reduzieren Mineralstoffe in kolloidaler Form keine Gegenspieler, die für ihre Verstoffwechselung benötigt werden. Beispiele für solche Gegenspieler (Antagonisten) sind Kalium/Natrium, Kupfer/Zink oder Magnesium/Kalzium (Kalzium versteift Muskeln, während Magnesium sie entspannt). Wenn beispielsweise Magnesium in nicht kolloidaler Form aufgenommen wird, kann es zu Problemen führen, da der Körper Kalzium benötigt, um das Magnesium zu metabolisieren. Wenn jedoch zu wenig Kalzium vorhanden ist, wird weniger Magnesium verstoffwechselt.
 
Darüber hinaus konkurrieren Nährstoffe bei der Aufnahme über den Darm um denselben Transportweg ins Blut. Zum Beispiel teilen sich Zink und Eisen denselben Proteintransporter, um vom Darm in die Blutbahn zu gelangen. Die Aufnahme von Nährstoffen in kolloidaler Form ist wesentlich effizienter, da diese Art der Konkurrenz nicht auftritt.
 
Mineralstoffe oder Spurenelemente in kolloidaler Form können daher vom Körper ohne die Hilfe von Antagonisten oder anderen Organismusressourcen in ihrer reinsten Form aufgenommen werden.
 
 
Weitere Vorteile von Kolloiden:

  • Sie sind auch für Kinder und Tiere gut geeignet, da sie leicht einzunehmen und geschmacksneutral sind (ausser Fullerenen, Kohlenstoff, Selen und Schwefel).
  • Sie wirken schnell, da sie über die Schleimhäute aufgenommen werden können.
  • Sie können auch durch die Haut aufgenommen werden.
  • Es ist nicht möglich, sie zu überdosieren, da der Körper das, was er nicht benötigt, ausscheidet.
  • Es sind keine negativen Nebenwirkungen bekannt, abgesehen von gelegentlichen Erstverschlimmerungen während der Entgiftung und Ausleitung.
  • Sie interferieren nicht mit schulmedizinischen Präparaten, Homöopathika oder Schüsslersalzen. Daher können mehrere Therapien problemlos kombiniert werden.
 
Nachfolgend eine Auflistung von Kolloiden, welche bei Krebs unterstützend wirken können.
 
Kolloidales BOR
Ein Mangel an BOR vermindert die Abwehrkräfte gegen Krebs

Kolloidale Fullerene
Es ist bekannt, dass viele freie Radikale auch die Entstehung von Krebs fördern, z.B. indem sie die Erbsubstanz schädigen. Kolloidale Fullerene können also auch eine sinnvolle Vorsorge gegen Krebs sein.

Kolloidales Gold
In US-Kliniken wird Gold (in Pulver- form) zur Krebsbehandlung eingesetzt. Es wurde berichtet: Krebsgeschwüre können aufhören zu wach- sen. Gold gehört also mit zur alter- nativ-medizinischen Krebsbehandlung. Vor allem in Verbindung mit Germanium.
 
Kolloidales Germanium
Überragenden biochemische Fähigkeiten, die man als Krebstherapeutikum nutzen kann.
Germanium verbessert den gesamten Stoffwechsel der Zellen.
Werden diese nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt, können sie ihre normalen Stoffwechselfunktionen nicht aufrechterhalten. Das kann zu Zelldegeneration und Krebs führen.
Ist das Gewebe sauerstoffarm, zeigt es eine Tendenz ins saure Milieu und begünstigt Krebs, aber auch das Wachstum von pathogenen Bakterien und Pilzen.
Elektronen und Sauerstoff gelangen mit Hilfe von Germanium überall hin im Körper, auch zu unterversorgten Regionen. Eine Metastase ist bekanntermassen umgeben von saurem Milieu (+) und in ihrem Kern basisch. Durch den Sauerstoff und die Elektronen kann es zum gewünschten Milieuwechsel kommen und die Metastase kann inaktiv werden.
Germanium kann die elektrische Polarität der Krebszellen wieder in den gesunden Zustand bringen. Krebszellen sind innen elektrisch positiv geladen, das Zelläussere negativ. Bei gesunden Zellen ist es anders her- um.
Die Krebsbehandlung sollte von Papayablatt-Tee begleitet werden: Mindestens ½ Liter täglich.
Ich möchte nicht dazu aufrufen, Krebs alleine mit Germanium zu behandeln. Aber dieses fabelhafte Kolloid ist ein sehr wichtiges Element der Krebstherapie, die aus verschiedenen Behandlungsformen bestehen sollte.
 
Kolloidales Molybdän
Viele Untersuchungen haben gezeigt, dass bei Schleimhaut- Entzündungen häufig ein Molybdän-Mangel vorliegt - vor allem im Verdauungstrakt bei Entzündungen von Speiseröhre, Magen (Gastritis) und Darm (Colitis ulcerosa und Morbus Crohn). So ist ausreichend Molybdän auch eine Prävention vor der Tumorbildung im Verdauungstrakt (Speiseröhren-, Magen- und Darm- krebs).

Kolloidales Platin             
In der medizinischen Krebstherapie werden oft Platinverbindungen eingesetzt (als Bestandteil von Zytostatika).
Platin besitzt die Fähigkeit, die Reparatur der DNA zu unterstützen.

Kolloidales Selen
Innerhalb der Zellen führen freie Radikale zur Oxidation bestimmter Moleküle und können so Zellschäden verursachen und sogar Krebs auslösen. Eine ausreichende Selenversorgung ist also auch eine wichtige Vorbeugung gegen Krebs.
Der Selenspiegel sinkt im Verlauf einer Krebserkrankung kontinuierlich. Die Selentherapie wird erfolgreich bei Prostata-, Lungen-, Speiseröhren-, Magen- und Darmkrebs eingesetzt. Auch die Nebenwirkungen der Chemotherapie können durch Selen deutlich verringert werden, z.B. Entzündungen der Schleimhäute und das Absinken von Leukozyten und Lymphozyten.
Zur Vorbeugung werden 3-5 Tropfen kolloidales Selen alle 3 Tage empfohlen.

Kolloidales Zink
Generell besteht bei Krebs ein erhöhter Bedarf an Zink, welcher so gedeckt werden kann.

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