CBD - Cannabidiol
Was ist CBD?
Cannabidiol (CBD) ist eine der vielen Verbindungen, die in der Cannabis-Pflanze vorkommen. Im Gegensatz zu Tetrahydrocannabinol (THC), einer anderen bekannten Verbindung in Cannabis, verursacht CBD keine psychoaktiven Effekte und macht nicht "high". CBD wird aus verschiedenen Sorten von Hanfpflanzen extrahiert und in verschiedenen Formen, einschliesslich Ölen, Kapseln und Cremes, verkauft. Es hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen, da es verschiedene gesundheitliche Vorteile zu bieten scheint.
Die potenzielle Rolle von CBD bei der Krebsbekämpfung
1. Schmerzlinderung
Krebspatienten leiden häufig unter starken Schmerzen, die durch Tumore oder die Behandlung selbst verursacht werden. CBD hat schmerzlindernde Eigenschaften und kann dazu beitragen, Schmerzen bei Krebspatienten zu reduzieren. Es interagiert mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System, das eine Schlüsselrolle bei der Schmerzregulation spielt.
2. Entzündungshemmung
Chronische Entzündungen sind ein häufiges Merkmal von Krebserkrankungen. CBD hat nachweislich entzündungshemmende Eigenschaften und kann dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren. Dies kann zur Linderung von Symptomen und zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen.
3. Unterstützung bei Übelkeit und Erbrechen
Viele Krebspatienten erleben Übelkeit und Erbrechen als Nebenwirkungen der Krebsbehandlung, insbesondere während der Chemotherapie. CBD kann Übelkeit und Erbrechen lindern und somit die Verträglichkeit der Behandlung verbessern.
4. Hemmung des Tumorwachstums
Einige Laborstudien haben gezeigt, dass CBD das Wachstum von Krebszellen hemmen kann. Es wird angenommen, dass CBD auf verschiedene Weisen in den Zellzyklus von Krebszellen eingreifen kann, was zu einem verlangsamten Wachstum und einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber anderen Behandlungsformen führen kann.
Aktuelle Forschung und Erkenntnisse
Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten Forschungsergebnisse zu CBD aus Laborexperimenten und Tierstudien stammen. Obwohl vielversprechend, gibt es noch begrenzte klinische Studien am Menschen, um die Wirksamkeit und Sicherheit von CBD bei der Krebsbehandlung genau zu bewerten.
Einige laufende Forschungsprojekte deuten jedoch darauf hin, dass CBD potenziell nützlich sein könnte:
Cannabidiol (CBD) ist eine der vielen Verbindungen, die in der Cannabis-Pflanze vorkommen. Im Gegensatz zu Tetrahydrocannabinol (THC), einer anderen bekannten Verbindung in Cannabis, verursacht CBD keine psychoaktiven Effekte und macht nicht "high". CBD wird aus verschiedenen Sorten von Hanfpflanzen extrahiert und in verschiedenen Formen, einschliesslich Ölen, Kapseln und Cremes, verkauft. Es hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen, da es verschiedene gesundheitliche Vorteile zu bieten scheint.
Die potenzielle Rolle von CBD bei der Krebsbekämpfung
1. Schmerzlinderung
Krebspatienten leiden häufig unter starken Schmerzen, die durch Tumore oder die Behandlung selbst verursacht werden. CBD hat schmerzlindernde Eigenschaften und kann dazu beitragen, Schmerzen bei Krebspatienten zu reduzieren. Es interagiert mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System, das eine Schlüsselrolle bei der Schmerzregulation spielt.
2. Entzündungshemmung
Chronische Entzündungen sind ein häufiges Merkmal von Krebserkrankungen. CBD hat nachweislich entzündungshemmende Eigenschaften und kann dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren. Dies kann zur Linderung von Symptomen und zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen.
3. Unterstützung bei Übelkeit und Erbrechen
Viele Krebspatienten erleben Übelkeit und Erbrechen als Nebenwirkungen der Krebsbehandlung, insbesondere während der Chemotherapie. CBD kann Übelkeit und Erbrechen lindern und somit die Verträglichkeit der Behandlung verbessern.
4. Hemmung des Tumorwachstums
Einige Laborstudien haben gezeigt, dass CBD das Wachstum von Krebszellen hemmen kann. Es wird angenommen, dass CBD auf verschiedene Weisen in den Zellzyklus von Krebszellen eingreifen kann, was zu einem verlangsamten Wachstum und einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber anderen Behandlungsformen führen kann.
Aktuelle Forschung und Erkenntnisse
Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten Forschungsergebnisse zu CBD aus Laborexperimenten und Tierstudien stammen. Obwohl vielversprechend, gibt es noch begrenzte klinische Studien am Menschen, um die Wirksamkeit und Sicherheit von CBD bei der Krebsbehandlung genau zu bewerten.
Einige laufende Forschungsprojekte deuten jedoch darauf hin, dass CBD potenziell nützlich sein könnte:
- Eine Studie, veröffentlicht in der Zeitschrift "Frontiers in Pharmacology", zeigte, dass CBD das Tumorwachstum bei Mäusen mit Lungenkrebs signifikant verlangsamen konnte.
- Eine andere Studie, veröffentlicht in "Cancer Medicine", ergab, dass CBD die Wirksamkeit von Strahlentherapie und Chemotherapie bei Bauchspeicheldrüsenkrebszellen erhöhen könnte.
Es gibt verschiedene Cannabisöle und sehr unterschiedliche Herstellungsverfahren und die spielen eine sehr grosse Rolle denn die Pflanze an sich enthält ein paar hundert Wirkstoffe. Die wichtigsten sind CBD, THC & CBG.
Ein genauer Blick auf die Cannabinoide
Cannabinoids
Cannabis enthält über 480 Wirkstoffe, von denen 80 nur in Cannabis gefunden werden. Das ist eine Menge verschiedener Variablen, die den Körper beeinflussen und das ist auch teilweise der Grund, warum es immer neu veröffentlichte wissenschaftliche Forschungen gibt, die neue Entdeckungen rund um Cannabis beschreiben.
Die 80 Verbindungen, die nur in Cannabis gefunden werden, werden als Cannabinoide bezeichnet. Diese interagieren mit den Rezeptoren in unserem Körper, wobei sie Wirkungen in unserem Nervensystem und Gehirn auslösen. Hier unten ist eine kurze Übersicht der 8 wichtigsten Cannabinoide, die in Marihuana gefunden wurden.
THC
Dies ist das bekannteste und am reichlichsten vorhandene Cannabinoid in Cannabis, es steht für Δ-9-tetrahydrocannibinol. Dieses Cannabinoid ist für die wichtigste psychoaktive Wirkung verantwortlich, die man beim Konsum von Cannabis erlebt, es stimuliert Teile des Gehirns, was die Freisetzung von Dopamin verursacht - was wiederum ein Gefühl der Euphorie und des Wohlbefindens bewirkt. THC hat auch eine analgetische Wirkung, es lindert die Symptome von Schmerzen und Entzündungen. Kombiniert verursacht dies ein großartiges Gefühl der Entspannung.
CBD
Cannabidiol oder abgekürzt CBD, ist von der Menge her tendenziell das zweithäufigste Cannabinoid in Marihuana. Es hat gravierende Auswirkungen auf dem medizinischen Gebiet und ist die begehrteste Verbindung medizinischer Nutzer. Es ist eine nicht-psychoaktive Komponente, die vermutlich die Wirkungen von THC reduziert und reguliert. Dies bedeutet, daß Sorten mit viel CBD neben dem THC einen Rausch auslösen, bei dem der Kopf viel klarer bleibt, als z.B. bei den Haze Sorten, die sehr wenig CBD enthalten. CBD selbst hat eine lange Liste medizinischer Eigenschaften. Zu den wichtigsten Dingen gehören hierbei die Linderung chronischer Schmerzen, Entzündungen, Migräne, Arthritis, Krämpfe und Epilepsie und Schizophrenie. CBD hat auch Eigenschaften gezeigt, die gegen Krebs wirken und mit jeder weiteren Erforschung werden ständig neue Nutzen gefunden.
CBN
Cannabinol oder abgekürzt CBN, ist ein Analgetikum, das durch den Abbau von THC durch Oxidation ensteht. Es ist leicht psychoaktiv und ist in frischen Cannabis Pflanzen nur in geringen Mengen zu finden. Sein Vorkommen kann auf ein Minimum reduziert werden, indem man geerntetes Cannabis an einem dunklen, trockenen Ort lagert. Tendenziell wird die Wirkung von THC der von CBN vorgezogen, denn CBN ist nicht so wirksam wie THC und kann Abgeschlagenheit verursachen, wenn es in hohen Konzentrationen vorkommt. Von ihm ist auch bekannt, daß es Angst mindert und den Augeninnendruck reduziert.
CBG
Cannabigerol, auch als Cannabigerol bekannt, ist ein Wirkstoff in Cannabis, der vor allem für seine antibakterielle Wirkung bekannt ist. Allerdings wurde bei jüngsten Forschungen festgestellt, daß es in den meisten Cannabis Sorten zwar traditionell nicht sehr häufig vorkommt, aber daß es wahrscheinlich die "Vorlage" oder "Stammzelle" für sowohl THC, als auch CBD ist. Dies bedeutet, daß THC und CBD aus dem CBG hervorgehen. Von CBG wurde auch festgestellt, daß es die Aufnahme von GABA hemmt, was ein Gefühl der Entspannung bewirkt, das normalerweise mit CBD verbunden ist. Diese Erkenntnisse haben zu neuen Forschungen an diesem Cannabinoid angespornt, bei denen herauskommen könnte, daß es auch größere Auswirkungen haben könnte.
THCV
Von Tetrahydrocannabivarin oder abgekürzt THCV, wird angenommen, daß es ein Cannabinoid ist, das die Intensität der psychoaktiven Wirkung von THC abmildert. Aktuelle Forschung, die an THCV durchgeführt wird, läßt vermuten, daß es verwendet werden kann, um metabolische Störungen zu behandeln und als Appetitzügler fungiert.
CBC
Obwohl nicht viel medizinische Forschung an diesem Cannabinoid durchgeführt wurde, wird von Cannabichromen oder abgekürzt CBC angenommen, daß es entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkungen hat. Kürzlich durchgeführte Forschungen lassen vermuten, daß es potentiell eine Rolle bei der Zellerneuerung im Gehirn spielt.
THCA
Tetrahydrocannabinolicacid ist eine Säure Form von THC. Es ist ein Rohzustand, in dem THC in frischen Cannabis Pflanzen gefunden werden kann. Erst wenn Cannabis erhitzt wird, wird das THCA in THC umgewandelt. Vom THCA in dieser rohen Form, wird angenommen, daß es keine aktive Verbindung ist.
CBDA
Ähnlich wie THCA, ist CBDA die Säure Form von CBD. Es wird derzeit angenommen, daß es eine antiemetische Wirkung hat (gegen Übelkeit wirkt), sowie daß es dazu beiträgt, Brustkrebs zu bekämpfen. Jedoch ist noch mehr Forschung über seine medizinischen Nutzen von Nöten.
Zusammenfassung
Eine Therapie mit CBD ist nicht günstig aber effektiv und man hat die Möglichkeit die Nebenwirkungen der Chemo abzufangen und es verstärkt die Chemo an Effektivität, das heisst in den meisten Fällen kann man das Chemotherapeutikum reduzieren.
Viele Leute wollen CBD Öl zur alternativen Behandlung ohne Chemotherapie.
Ein weiterer Nutzen: Es bringt Apetitt, ist gegen Übelkeit, schützt die Organe und verhindert Metastasen und hilft so im Kampf gegen Krebs.
Ein genauer Blick auf die Cannabinoide
Cannabinoids
Cannabis enthält über 480 Wirkstoffe, von denen 80 nur in Cannabis gefunden werden. Das ist eine Menge verschiedener Variablen, die den Körper beeinflussen und das ist auch teilweise der Grund, warum es immer neu veröffentlichte wissenschaftliche Forschungen gibt, die neue Entdeckungen rund um Cannabis beschreiben.
Die 80 Verbindungen, die nur in Cannabis gefunden werden, werden als Cannabinoide bezeichnet. Diese interagieren mit den Rezeptoren in unserem Körper, wobei sie Wirkungen in unserem Nervensystem und Gehirn auslösen. Hier unten ist eine kurze Übersicht der 8 wichtigsten Cannabinoide, die in Marihuana gefunden wurden.
THC
Dies ist das bekannteste und am reichlichsten vorhandene Cannabinoid in Cannabis, es steht für Δ-9-tetrahydrocannibinol. Dieses Cannabinoid ist für die wichtigste psychoaktive Wirkung verantwortlich, die man beim Konsum von Cannabis erlebt, es stimuliert Teile des Gehirns, was die Freisetzung von Dopamin verursacht - was wiederum ein Gefühl der Euphorie und des Wohlbefindens bewirkt. THC hat auch eine analgetische Wirkung, es lindert die Symptome von Schmerzen und Entzündungen. Kombiniert verursacht dies ein großartiges Gefühl der Entspannung.
CBD
Cannabidiol oder abgekürzt CBD, ist von der Menge her tendenziell das zweithäufigste Cannabinoid in Marihuana. Es hat gravierende Auswirkungen auf dem medizinischen Gebiet und ist die begehrteste Verbindung medizinischer Nutzer. Es ist eine nicht-psychoaktive Komponente, die vermutlich die Wirkungen von THC reduziert und reguliert. Dies bedeutet, daß Sorten mit viel CBD neben dem THC einen Rausch auslösen, bei dem der Kopf viel klarer bleibt, als z.B. bei den Haze Sorten, die sehr wenig CBD enthalten. CBD selbst hat eine lange Liste medizinischer Eigenschaften. Zu den wichtigsten Dingen gehören hierbei die Linderung chronischer Schmerzen, Entzündungen, Migräne, Arthritis, Krämpfe und Epilepsie und Schizophrenie. CBD hat auch Eigenschaften gezeigt, die gegen Krebs wirken und mit jeder weiteren Erforschung werden ständig neue Nutzen gefunden.
CBN
Cannabinol oder abgekürzt CBN, ist ein Analgetikum, das durch den Abbau von THC durch Oxidation ensteht. Es ist leicht psychoaktiv und ist in frischen Cannabis Pflanzen nur in geringen Mengen zu finden. Sein Vorkommen kann auf ein Minimum reduziert werden, indem man geerntetes Cannabis an einem dunklen, trockenen Ort lagert. Tendenziell wird die Wirkung von THC der von CBN vorgezogen, denn CBN ist nicht so wirksam wie THC und kann Abgeschlagenheit verursachen, wenn es in hohen Konzentrationen vorkommt. Von ihm ist auch bekannt, daß es Angst mindert und den Augeninnendruck reduziert.
CBG
Cannabigerol, auch als Cannabigerol bekannt, ist ein Wirkstoff in Cannabis, der vor allem für seine antibakterielle Wirkung bekannt ist. Allerdings wurde bei jüngsten Forschungen festgestellt, daß es in den meisten Cannabis Sorten zwar traditionell nicht sehr häufig vorkommt, aber daß es wahrscheinlich die "Vorlage" oder "Stammzelle" für sowohl THC, als auch CBD ist. Dies bedeutet, daß THC und CBD aus dem CBG hervorgehen. Von CBG wurde auch festgestellt, daß es die Aufnahme von GABA hemmt, was ein Gefühl der Entspannung bewirkt, das normalerweise mit CBD verbunden ist. Diese Erkenntnisse haben zu neuen Forschungen an diesem Cannabinoid angespornt, bei denen herauskommen könnte, daß es auch größere Auswirkungen haben könnte.
THCV
Von Tetrahydrocannabivarin oder abgekürzt THCV, wird angenommen, daß es ein Cannabinoid ist, das die Intensität der psychoaktiven Wirkung von THC abmildert. Aktuelle Forschung, die an THCV durchgeführt wird, läßt vermuten, daß es verwendet werden kann, um metabolische Störungen zu behandeln und als Appetitzügler fungiert.
CBC
Obwohl nicht viel medizinische Forschung an diesem Cannabinoid durchgeführt wurde, wird von Cannabichromen oder abgekürzt CBC angenommen, daß es entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkungen hat. Kürzlich durchgeführte Forschungen lassen vermuten, daß es potentiell eine Rolle bei der Zellerneuerung im Gehirn spielt.
THCA
Tetrahydrocannabinolicacid ist eine Säure Form von THC. Es ist ein Rohzustand, in dem THC in frischen Cannabis Pflanzen gefunden werden kann. Erst wenn Cannabis erhitzt wird, wird das THCA in THC umgewandelt. Vom THCA in dieser rohen Form, wird angenommen, daß es keine aktive Verbindung ist.
CBDA
Ähnlich wie THCA, ist CBDA die Säure Form von CBD. Es wird derzeit angenommen, daß es eine antiemetische Wirkung hat (gegen Übelkeit wirkt), sowie daß es dazu beiträgt, Brustkrebs zu bekämpfen. Jedoch ist noch mehr Forschung über seine medizinischen Nutzen von Nöten.
Zusammenfassung
Eine Therapie mit CBD ist nicht günstig aber effektiv und man hat die Möglichkeit die Nebenwirkungen der Chemo abzufangen und es verstärkt die Chemo an Effektivität, das heisst in den meisten Fällen kann man das Chemotherapeutikum reduzieren.
Viele Leute wollen CBD Öl zur alternativen Behandlung ohne Chemotherapie.
Ein weiterer Nutzen: Es bringt Apetitt, ist gegen Übelkeit, schützt die Organe und verhindert Metastasen und hilft so im Kampf gegen Krebs.
Fazit
CBD zeigt vielversprechendes Potenzial als ergänzende Option zur Unterstützung von Krebspatienten. Es kann dazu beitragen, Schmerzen zu lindern, Entzündungen zu reduzieren, Übelkeit zu bekämpfen und möglicherweise das Tumorwachstum zu hemmen.
Es ist wichtig zu betonen, dass CBD keine alleinige Krebsbehandlung darstellt und als Ergänzung zu herkömmlichen Therapieformen betrachtet werden sollte. Jeder, der Krebs hat oder eine Krebsbehandlung in Betracht zieht, sollte immer mit einem qualifizierten Arzt zusammenarbeiten, um die bestmögliche Behandlungsstrategie zu entwickeln.
CBD zeigt vielversprechendes Potenzial als ergänzende Option zur Unterstützung von Krebspatienten. Es kann dazu beitragen, Schmerzen zu lindern, Entzündungen zu reduzieren, Übelkeit zu bekämpfen und möglicherweise das Tumorwachstum zu hemmen.
Es ist wichtig zu betonen, dass CBD keine alleinige Krebsbehandlung darstellt und als Ergänzung zu herkömmlichen Therapieformen betrachtet werden sollte. Jeder, der Krebs hat oder eine Krebsbehandlung in Betracht zieht, sollte immer mit einem qualifizierten Arzt zusammenarbeiten, um die bestmögliche Behandlungsstrategie zu entwickeln.